Bund gegen Anpassung
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Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit
10. Januar 2024

Laßt Euch nicht spalten! – Keine neue Raubsteuer auf Agrardiesel!

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Auch keine halbe, viertel- oder achtel- Steuererhöhung, auch nicht morgen oder übermorgen – KEINE! Alle, ausnahmslos Alle (!), die diesen kleinsten gemeinsamen Nenner teilen, müssen zusammenstehen, egal welche Meinungsverschiedenheiten ansonsten bestehen und wo man sich ansonsten politisch verortet! Wer die Bewegung spaltet, der schwächt sie. Wer sich entlang staatlicher Hetzetiketten zu Distanzierungskrämpfen drängen läßt, spielt dem Raubstaat und seinen Politniks in die Hände, die – gleichgültig welche Farbkombi der Ampel gerade aufgeschaltet ist – sich spätestens seit Schröder (SPD-Kanzler) den Staffelstab bei der Verelendung des Volkes übergeben; Einpeitscher sind stets SPD/Grüne (denken wir an HARTZ IV), aber wenn die Ampel dann (z. B.) auf Merkels Dunkelbirne mit rotem Glimmstengel geschaltet war, wurde die Verelendungsspirale ja nie zurück-, sondern weitergedreht.

Natürlich wissen die verantwortlichen Politniks – egal welchen Farbanstrichs (!), denn die Kartellparteien sind bloß Instrumente eines einheitlichen Orchesters, dessen Dirigenten auf der anderen Atlantikseite stehen –, daß der anvisierte Steuerraub auf ein »Bauernlegen« hinausläuft, wie bei den mittelalterlichen Vorbildern also auf massenhafte Pleiten und Enteignungen. Und natürlich wissen die verantwortlichen Politniks – egal welchen Farbanstrichs! – auch, daß er gleichzeitig zur weiteren Verarmung des Volkes führt, denn wenn Produktion und Transport der Lebensmittel verteuert werden, dann steigen natürlich deren Preise, die wir ALLE bezahlen müssen (nur die Politniks passen dann ihre »Diäten« an).

– Schon jetzt lassen 16 % der Menschen hierzulande Mahlzeiten ausfallen, weil das Geld nicht reicht!
– Schon jetzt können mehr als die Hälfte der Menschen hierzulande mindestens zeitweise ihre Rechnungen nicht bezahlen, weil das Geld nicht reicht!
– Schon jetzt heizen über 5 Millionen Menschen hierzulande im Winter nicht oder drastisch weniger, weil das Geld nicht reicht!
Und gegen jeden, der nicht auf Staatslinie ist und sich gegen die eigene Verelendung empört, wird von den Mundstücken des Raubstaates und den Politniks mit absurden Etiketten in den sämtlich gleichgeschalteten »Medien« gehetzt:
»Wird der Bauer unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem«, war immer wieder auf den Plakaten zu lesen.
»Wird das Volk dann unbequem, ist auch dieses rechtsextrem«, ließe sich mühelos ergänzen. Also nochmal:

Keine Spaltung!

Und natürlich muß die Debatte über weitergehende Forderungen erlaubt sein und geführt werden: Unter dem Raub-Zauberwort »Klimawandel« wird eine »CO2-Steuer« nach der anderen aus dem Hut gezaubert – eine Steuer auf LEBEN, denn der Mensch ist ein Tier, also (im Gegensatz zu den Pflanzen, die CO2 fressen) ein dauernder CO2-Produzent; und will er nicht frieren, und will er verreisen, und will er Medikamente …, dann führen die dafür nötigen Verbrennungsprozesse unweigerlich zu weiterem CO2-Ausstoß. Aber wir sollen nicht leben, sondern vegetieren, uns soll die Butter vom Brot, das Fleisch vom Teller und das Auto unterm Hintern weggezogen werden. (Bei der dauernd an die Wand gemalten »Klimahölle« handelt es sich um ein Glaubensdogma, denn es darf nicht hinterfragt werden, und die zahllosen Wissenschaftler, die es trotzdem tun, werden mundtot gemacht und als »Klimaleugner« verunglimpft.) Deshalb:

Weg mit der CO2-Steuer auf alle Kraftstoffe!
Wiedereinführung der Zweckbindung der Mineralölsteuer!

Diese Zweckbindung funktionierte jahrzehntelang problemlos, bis sie klammheimlich aufgehoben wurde; zur Vertuschung hat man sie in »Energiesteuer« umgetauft. Diese macht allein etwa 40 % des Kraftstoffpreises aus (dazu kommen »Mehrwert-«, d. h. Umsatzsteuer, seit neuestem immer weiter steigende CO2-Steuer und weitere verkappte Steuerposten), und der Staatsraub aus dieser Quelle übersteigt seit langem um Größenordnungen die Kosten für Straßenbau und -erhalt, für die sie ursprünglich ausschließlich veranschlagt war (darin bestand ihre gesetzliche »Zweckbindung«). Es handelt sich also um eine Strafsteuer für alle Fahrer von Kraftfahrzeugen, und damit auch Traktoren; die »Subventionen« auf Agrardiesel sind also kein Geschenk des ach soo gnädigen Staates, sondern nur eine winzige Raubkürzung.

Und in welchen Kanälen versacken die Steuern ? Nun, dreistellige Milliardenbeträge werden für den NATO-Krieg gegen Rußland aus den Adern des Volkes gezapft. Die grüne Außenministerin Baerbock tönte bereits vor geraumer Zeit, daß »wir« im Krieg gegen Rußland stehen, wobei Rußland uns nicht angegriffen hat, auch keinen NATO- oder EU-Staat – unsere Verfassung erlaubt nur Verteidigungshandlungen und verbietet Angriffskriege in der Art des kürzlichen, auch deutschen Krieges gegen Rest-Jugoslawien (Artikel 26 GG).

– Was hat das deutsche Volk davon, daß die US-NATO an die russische Grenze vorrückt?
– Was haben die Deutschen und sonstigen Europäer davon, daß im Windschatten des Krieges massenweise ukrainische Bauern enteignet werden ? – 28 % des ukrainischen Bodens sind inzwischen schon offiziell in der Hand von US-Konzernen, nachdem der US-Hampelmann Selenski 2021 den Landausverkauf freigegeben hat.
– Was hat das Volk davon, daß uns Nordstream vor der Nase weggesprengt wurde, daß wir statt billigem russischen Gas jetzt teures Fracking-Gas (ohne daß irgendeine keusch-grüne Jungfrau egal welchen Geschlechts dazu je gepiepst hätte) aus den USA beziehen »dürfen« ? Und zwar zum 5-6fachen des inneramerikanischen Preises (»unseren europäischen Freunden mehr Energiesicherheit …«, watscht US-Biden uns dafür ab; wüßte man die Strippenzieher der Sprengung nicht, führte allein das bewährte »Cui bono?« auf die richtige Spur).

Zu diesen Fragen:

Freie Debatte ohne Gedankenpolizei!

Ihr wart viel zu lange brav, habt der Wahrheitspresse aus der Hand gefressen und zu den Verfassungsbrüchen der Kartellregierungen, besonders des hl. Willy vom 28.1.1972 der Artikel 3,3 und 33,2 und 3 der Verfassung, geschwiegen – der »Lohn« ist Eure Verelendung.

Der kleinste gemeinsame Nenner bleibt:

Keine neue Raubsteuer auf Agrardiesel!

 

Ketzerbriefe 241

Hinweis: Warum wir das schon tausendfach pervertierte Symbol Hammer und Sichel verwenden, nämlich im Originalsinn, sollte man nachlesen in KETZERBRIEFE 233.

 

Freedom of speech means to say to a man what he does not want to hear. – Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was er nicht hören will. George Orwell

 

 

 

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