Was ist und was will der BgA?
Unter denen, die sich verzweifelt »Neue Rechte« nennen und das sogar zu sein versuchen, weil sie die Metamorphose der ehemaligen »Neuen Linken« in die Schläger- und Schmutzwerfertruppe des US-Megakapitals und dessen europäischer Marionettenregierungen nicht verstanden haben, geht ein Gespenst um: der BUND GEGEN ANPASSUNG. Wie das bei Gespenstern üblich ist, ist er erst schemenhaft wahrgenommen worden, spukt aber doch immer wieder, wenigstens an den intelligentesten Rändern der neuen Opposition, die sich für »rechts« zu halten versuchen, aber damit nicht richtig zufrieden sein können. Höchste Zeit also, herauszufinden, was der BgA will und wofür er kämpft.
Den BgA gibt es schon lange, und er hat seine Ziele nie verändert. Wer seine Entstehung und Geschichte kennenlernen will, sei auf die Dokumentensammlung »30 Jahre Ketzer« hingewiesen; gegen alle Lügen sei noch einmal versichert, daß sie problemlos lieferbar ist. Aber was sind denn nun seine Ziele?
Ganz umfassend ausgedrückt lassen sie sich durch ihr Endziel definieren: das beste Leben, materiell wie geistig, des höchsten Prozentsatzes der Menschheit, nämlich vor dem Tode. Dieses setzt, um funktionieren zu können, massenhafte Mündigkeit voraus (und den Willen, es zu erreichen, statt sich an die Wünsche der bleiern lastenden politisch-gesellschaftlichen Gewalt anzupassen, daher auch die nötige sprachliche und geistige Disziplin zu erwerben, die dazu unabdingbar ist). Wenn man weiß, was das Wort einmal im alten Griechenland bedeutet hat, kann man es auch als »allumfassende Demokratie« bezeichnen, diese aber nicht als Selbstzweck, sondern als unumgängliche Voraussetzung des reichsten und klügsten Lebens des höchsten Prozentsatzes (statt des kleinsten wie jetzt und meistens auch vorher).
Es leuchtet ein, daß dieses Ziel nur auf einem sehr hohen Stand der Produktivkräfte erreichbar ist (der »Technik«), und auch nur bei einem optimalen Verhältnis zwischen Menschenzahl und planetaren Ressourcen. (Denn andernfalls bleibt die durchschnittliche Arbeitsbelastung zu hoch, um den Erwerb des nötigen Übersichtswissens und der erforderlichen Sprachdisziplin massenhaft zu ermöglichen.) Während die erste Voraussetzung schon lange gegeben ist, freilich nur als Voraussetzung, fehlt die zweite schon mindestens genauso lange. Diese ist unabhängig von der Gesellschaftsordnung (aber abhängig von der Mathematik, nämlich der angeblich so schwierigen Kunst des Dividierens, also von Adam Riese). Freilich besteht auch an dieser Stelle zwischen den tatsächlichen Gegebenheiten unserer Zeit der entsetzlichen planetaren Überfüllung (d.h. des »sechsten Aussterbeereignisses«, nämlich aller Arten außer der unseren und ihrer Satellitenarten) ein sekundärer Zusammenhang mit der Gesellschaftsordnung, doch betrachten wir diesen erst später.
Bei einem optimalen Verhältnis von Menschenzahl und Ressourcen (bzw. Fläche) wäre ein vorzügliches Leben der erdrückenden Menschenmehrheit (wer von der Natur benachteiligt wurde, kann niemals gut leben, obwohl die Technik in Gestalt hauptsächlich der Medizin oft vieles Schlimme lindern kann) schon lange recht gut möglich; aber die Technik wird und wurde ganz und gar nicht dazu eingesetzt, sondern vielmehr zum Machterhalt der gesellschaftlichen Vorteilsnehmer – Grundherren im Mittelalter, Riesenaktionäre heute –, weshalb z.B. an Ärzten bis Krankenschwestern, unabhängigen Wissenschaftlern bis herab zu Lehrern kleiner Klassen gespart wird, an Soldaten und Propagandisten, auch Schlägern und Schmutzwerfern, aber nicht. Was Kriege angeht: sie sind so alt wie die Menschheit, älter als jede Klassengesellschaft; schon die Schimpansen führen sie chronisch an ihren Territorialgrenzen. Aber seit es Staaten gibt – und daher Wechsel zwischen »Frieden« und »Krieg«, den Schimpansen in der Natur und menschliche »Wilde« nicht kennen –, fängt stets der ökonomisch stärker gewordene Staat bzw. Staatenblock den Krieg mit dem schwächeren an (und erzählt dazu, dieser habe angefangen oder täte dies wenigstens ganz bestimmt eines Tages; natürlich kann formal auch ein von stärkeren Staaten an die Wand gedrückter Staat einmal »anfangen«, um verzweifelt seine letzte Überlebenschance wahrzunehmen, aber der Mechanismus ist seit den Anfängen der Staatenbildung trotzdem substanziell immer der gleiche). In diesem Fall aber hat die Masse kein Interesse an dem Krieg; diejenigen, welche über die materiellen Lebensgrundlagen dieser Masse per Besitz verfügen – und daher auch über die Kommunikationsmittel –, nutzen diese, um die Masse von der Notwendigkeit und natürlich auch Gerechtigkeit ihres jeweiligen Krieges zu überzeugen. Das ist heute so, war unter Hitler wie Churchill genauso und unter Römern wie Babyloniern nicht anders. Denn wenn wenige die materiellen Lebensgrundlagen in ihrer Gewalt haben, nutzen sie das durchschnittlich für sich aus; die Universitätssoziologie definiert Macht daher sehr treffend als »Kontrolle über die Verstärker«, und diese sind nun einmal materiell. Deshalb will der BgA ihre Überführung in massenhafte Kontrolle.
Nun hat diese einen Haken: so, wie das Volk ist, nämlich massenhaft kleinlich, denkfaul, neidisch, unwissend, disziplinlos und beschränkt, ist es zur Ausübung politischer, also demokratischer Kontrolle der Produktion und Verteilung ihrer Ergebnisse gar nicht in der Lage. Die klassische Rechte von den ältesten Religionen (die ihre »Könige« stets von ihren Göttern ein-, notfalls auch absetzen lassen) bis hin zu einem Alain de Benoist, der den »Herrendienst« anpreist, behaupten, dieser Zustand sei natürlich und dadurch unvermeidlich; allerdings erheben sich dadurch sofort zwei Fragen. Erstens: woran erkennt man die wenigen, die diese Mängel nicht aufweisen sollen (und überdies uneigennützig sein müßten, wenn man ihnen die Gewalt gibt) – etwa an ihrer Abstammung?!? Zweitens: wenn das Volk diese Mängel (die es in der Tat hat) unabänderlich von Natur aus hat, warum unternehmen die Kontrolleure der Kommunikation von der Kanzel des Mittelalters bis zu den »Qualitätsmedien« unserer Tage alles, um es dumm zu machen? Könnten die gesellschaftlichen Vorteilsnehmer auf die unabänderliche Dummheit der Massen vertrauen, wozu bräuchten sie dann Religionen oder sonstige »Qualitätsmedien«? Warum lassen sie dann freie Diskussionen oder Buchmessen durch ihre Schlägerbanden oder Gerichte verhindern oder, wenn das einmal nicht geht, wenigstens behindern, in alter Zeit auch durch Inquisition oder z.B. Gestapo (die nach dem Krieg unter US-Vormundschaft personell so gut wie restlos übernommen, aber ganz pervers und obszön in »Verfassungsschutz« umbenannt wurde)?
Nun ist richtig, daß anhaltende Vernunft und Disziplin so unnatürlich sind wie länger anhaltende Gesundheit oder eine durchschnittliche Lebenserwartung über 35 Jahre. Die Natur bringt beides nicht hervor, wohl aber kann es die Gesellschaft durch Erziehung bzw. Medizin. Hier sind die erbenden Vorteilsnehmer gerade noch einmal im Vorteil: wer über große Summen entscheiden kann und deshalb die Folgen seiner Entscheidung tragen muß, hat einen Vorteil davon, vernünftig und zielstrebig zu sein und keine Rosinen im Kopf zu haben; haben ihm das nicht seine Eltern beigebracht (was bisweilen durch deren gelegentliche dysfunktionale Tyrannei schiefgehen kann), lehrt es ihn bald die Erfahrung. Wer aber abhängig ist und daher ökonomisch nichts zu entscheiden hat, dessen Fähigkeit zu Vernunft und Rechnen, insbesondere in Prozentsätzen und Proportionen, verkümmert, und behält er seine Kopfrosinen, so schaden sie ihm finanziell mangels Masse wenig und nützen zugleich dem Erhalt der Herrschaft und Vorteilsnahme. Genau auf diesem Wege, wenigstens hauptsächlich, bestimmt das »Sein« das »Bewußtsein«.
Und genau deshalb muß man, will man unser Ziel erreichbar machen, bei dem »Sein« ansetzen. Unsere erste praktische Forderung ist also:
1) Enteignung allen Besitzes über 300 Millionen Euro; Überführung dieses entschädigungslos – wer noch 300 Millionen hat, muß nicht darben! – enteigneten Besitzes NICHT in denjenigen des Staates, sondern als unveräußerbares Kapitaleigentum in denjenigen der Krankenversicherungen, Rentenversicherungen und Arbeitslosenversicherungen (über die Anteile kann man sich einigen). Diese Versicherungen sind in das unveräußerliche Gemeineigentum der Versicherten, und nur der Versicherten, zu überführen. Durch deren demokratische Verwaltung können sie Mündigkeit einüben; der Staat hat sich herauszuhalten, er muß nur die Unveräußerlichkeit des Kapitaleigentums sichern und, wie überall, Unterschlagungen oder Diebstähle bestrafen. Außerdem muß dieser Besitz steuerfrei bleiben.
Man sieht also, der sog. Kapitalismus bleibt bei dieser Maßnahme voll erhalten. Dafür aber kann eine echte Selbstverwaltung – die berühmte, aber diesmal praktische »Freiheit« – eingeübt werden, und vor allem wandert ein Teil des erwirtschafteten Mehrwerts, der entweder zur Senkung der Beiträge oder der Verbesserung der Leistungen, je nach Abstimmungsergebnis der neuen Eigentümer, verwendet werden kann, wieder zu dessen Erzeugern zurück (und nicht beispielsweise zu falschen Flüchtlingen; Spenden an die wenigen echten aus den Kapitalerträgen könnten die neuen Eigentümer ja bewilligen, müssen es aber nicht). Es wäre der erste von vielen Schritten aus Dummheit und Knechtschaft zu Mündigkeit und Freiheit, und ähnliche haben historisch auch immer wieder einmal lokal geklappt. Natürlich riecht das auch die Gegenseite und wird sich viele Gemeinheiten und Hindernisse einfallen lassen; aber das muß man dann eben selber auch.
Man sieht: nicht Gleichmacherei ist unser Ziel – 300 Millionen müssen sehr viel mehr als genug sein, um Liebhabereien wie Kunstkäufe usw. ausleben zu können, und die Zahl läßt sich diskutieren –, sondern Entmachtung der herrschenden Klasse; denn durch extremen Besitz übt sie ihre Macht aus, ohne ihn kann sie keine allmächtigen »NGOs« implantieren noch Euro-Richter bestechen (ein knappes Dutzend derselben steht z.B. auf der Spendenliste des Mr. Soros) noch Massenmedien unterhalten. Wegen der Großzügigkeit unseres Vorschlags wird die falsche Linke uns, wenn er sich herumspricht, kreischend und hysterisch mangelnder Radikalität bezichtigen – aber warum läßt sie sich dann von MILLIARDÄREN und deren staatlichen Marionetten bezahlen und fordert NIE deren Enteignung?!?
2) Rückkehr zur Verfassung, insbesondere zur Meinungsfreiheit. Denn ohne diese, d. h. Freiheit aller Diskussion vor Gewalt, ist alles, was unter leidlich fälschungsarmem Gebrauch unter dem griechischen Begriff »Demokratie« läuft (für Idioten, aber nur diese: jetzt ohne Sklavenhaltung u.ä. durchführbar !), von vornherein selbst in Krüppelform unmöglich. Denn Freiheit – im politischen, nicht nebelhaften Sinn – kann nur Befolgung gemeinsamer Beschlüsse sein, ihr Gegenteil, die Knechtschaft, daß die Beschlüsse anderer bindend sind. Aber gemeinsame Beschlüsse müssen diszipliniert und unbehindert diskutiert werden, da sonst die Mehrheit kaum weiß, worüber sie eigentlich beschließen soll, geschweige denn, die Konsequenzen möglicher Beschlüsse vorhersehen und abwägen kann.
Hier hat die »Neue Rechte« zwei häßliche Eigenarten: erstens benennt sie selten oder nie, so sehr sie unter den groben Verfassungsbrüchen unserer sogenannten Regierung leidet (um echt zu sein, müßte diese z. B. auf ihrer Souveränität bestehen), die Verfassungsbrüche als solche, obwohl die Verfassung in seltener Eindeutigkeit befiehlt: »Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.« (Art. 3 Abs. 3 GG) Zweitens drückt sie sich darum, den Staatsheiligen Willy Brandt als den ersten (und zynischen) Verfassungsbrecher Westdeutschlands anzuerkennen, vielleicht aus der Torheit heraus, weil ihr seine Opfer unsympathisch sind; aber eine Verfassung, sogar ein gewöhnliches Gesetz gilt entweder für alle oder gar nicht. Wer damals dem Verfassungsbrecher Brandt nicht klar in den Arm fiel und dessen Verbrechen nicht klar benannte, darf heute nicht greinen, wenn er Opfer seiner frechen Nachfolgetäter wird. Der BgA hat diese immer und unparteilich benannt, das läßt sich bei »Manfred Histor« nachlesen, aber der Rest, auch die meist jämmerlichen Opfer, drückte sich.
Die Meinungsfreiheit bzw. Diskussionsfreiheit war und ist das höchste Gut der Aufklärung (Voltaire, Meslier, d’Holbach…) und damit das Urgestein jeder echten Linken (auch Lenins, nebenbei – nur Papierlieferungen aus Feindesland enthielt er sehr zu Recht seinen Todfeinden vor, nix NGO!), nicht etwa aus abstrakt moralischen Gründen, sondern aus dem praktisch-instrumentellen, daß ohne sie keine Volksherrschaft (statt Erbherrschaft) möglich ist. Deshalb ist die mit dem Prinzip der vor Gewalt geschützten Diskussion – sie wurde unter ungeheuren Opfern gegen die organisierte Religion errungen, denn auf diese stützte sich als »Massenmedium« die Adelsherrschaft – untrennbar verknüpfte Vernunft als oberste Instanz die Zentralsubstanz aller echten Linken; ihre entsprechende Anerkennung bildet die Wasserscheide zwischen »rechts« und »links« und erleichtert eine untrügliche politische Diagnose.
Daß wir linksradikal sind – nämlich bei dieser Forderung nicht den kleinsten Kompromiß dulden –, wird inzwischen klargeworden sein. Wir halten daher nicht das Geringste von irgendwelchen »Gemeinschaften« (man lausche nebenbei dem Geschwätz der falschen Linken und der Staatspropaganda, auch der klassisch faschistischen, die mit Mussolini, Hitler und Franco das Eichmaß liefert!), seien sie völkisch oder staatlich oder sonstwas, sehr viel aber von rationalen Zusammenschlüssen zu bestimmten Zwecken. Denn sobald diese Zwecke nur die mäßigste Größe haben, lassen sie sich nur arbeitsteilig und daher kollektiv erreichen, von der Maschinenproduktion bis zur Versicherung. Aber ihre einzige Existenzberechtigung ist nur ihr Zweck, nicht etwa ihre Existenz.
Und so kommen wir zum letzten bedeutenden Punkt: Im Gegensatz zur neuen oder manchmal (wenn sie nicht imperialistisch war) alten Rechten streben wir keine protektionistische, sondern eine globale Lösung an. (Das ändert nichts daran, daß die staatliche Souveränität mit allen Mitteln verteidigt werden muß; die alte Sowjetunion mußte das ja auch, und eine begrenzte Revolution ist leichter als gleich eine weltweite. Eine deutsche, französische, italienische usw. Separatsouveränität statt einer gesamteuropäischen, am besten im Bündnis mit Rußland und Ostasien, ist allerdings gegen die US-Bedrohung nicht lebensfähig. Auch Lenin und Trotzki schwebten stets »Die Vereinigten Staaten von Europa« vor.) Nur eine globale Lösung kann die faktischen Streikbrecherreservoirs der Billiglohnländer trockenlegen. Dazu ist die Geburtenkontrolle nach chinesischem Muster (die zusammen mit dem Aufbau einer nationalen, keine Überschüsse an »Investoren« abtretenden Industrie das Land aus tiefstem Elend in bescheidenen, aber soliden Massenwohlstand geführt hat, den jetzt dessen neue Kapitalisten nicht gerne sehen) unabdingbar. Konnte man der Welt die absurde und scheußlich freiheitsberaubende Corona-Diktatur u.ä. aufzwingen, so wäre nichts leichter, als die unendlich sinnvollere und auch persönlich erleichternde Einkindfamilie weltweit anzukurbeln, die nach kurzer Zeit ohne Behinderung ohnehin wie schon lange in Europa, Japan, Korea und sogar dem Iran ein Selbstläufer würde; und mindestens fünf Generationen Einkindfamilie braucht die Biosphäre, sogar Homo sapiens. Darben und Verzichten hilft gar nichts, schafft aber den gesellschaftlichen Vorteilsnehmern willige und billige Knechte, die ihrerseits fleißig nachlegen. Wir dagegen wollen Massenwohlstand, Massen-Mündigkeit und Massen-Selbstregierung, ein möglichst reiches und intensives sexuelles, intellektuelles und kulturelles Erleben eines möglichst hohen Prozentsatzes.
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Näheres anderswo; vielleicht sollten wir uns, weil das Wort so viele falsche Assoziationen weckt, nicht »Kommunisten« nennen (ein paar Korrekturen aufgrund des Umschlags des Kapitalismus in den Monopolismus, den Marx nicht voraussehen konnte, haben wir ja, dank Freud sogar noch mehr, durchaus gemacht), sondern »Symmetristen« (d.h. jeder soll gesellschaftlich wieder herausbekommen, was er hereingesteckt hat; für Arbeitsunfähige gibt es Versicherungsanalogien). Bis dahin gilt unser Emblem:

Hinweis: Warum wir das schon tausendfach pervertierte Symbol Hammer und Sichel verwenden, nämlich im Originalsinn, sollte man nachlesen in Ketzerbriefe 233.
Freedom of speech means to say to a man what he does not want to hear. – Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was er nicht hören will. George Orwell
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