Corona-Helden
Diese verdienstvolle Dokumentation schildert beispielhaft an 14 Ärzten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die finstere und gnadenlose Entschlossenheit, mit der sich der Unrechtsstaat an all denjenigen rächt, die sich jemals gegen die Corona-Diktatur gestellt haben. Es ist ein wertvolles Antidot gegen das Vergessen oder, schlimmer noch, die nachträgliche Verharmlosung der Entrechtung, Demütigung und des alltäglichen Terrors unter dem verfassungsbrecherischen Corona-Regime.
Peter Priskil in COMPACT TV
Trump ruft das amerikanische Volk zum Widerstand gegen den geplanten erneuten Corona-Terror auf
Donald Trump hat uns während der vier Jahre seiner Amtszeit vor dem schon lange vorbereiteten Krieg gegen Rußland bewahrt. Also mußte er auch deswegen weg, und genau deshalb wurde seine Wiederwahl durch massive Wahlfälschung im Auftrag der Soros/Rockelfeller-Bande, die erst durch die Corona-Terrormaßnahmen in diesem Maße möglich wurde, verhindert. Jetzt rief er am 31.8.2023 das amerikanische Volk auf, sich diesmal den bevorstehenden Zwangsmaßnahmen der offensichtlich herbeigeplanten und von den Unisono-Medien herbeigehechelten nächsten "Welle" zu widersetzen. Auch europaweit orakelt die Wahrheitspresse bereits die nächste "Welle" herbei und ruft schon jetzt wieder zum "freiwilligen" Lappentragen, Distanzhalten usw. auf. In den USA sind in einigen Bundesstaaten schon die ersten Zwangsmaßnahmen wieder eingeführt worden. Hören wir Trump dazu:
Wie der Kalte Krieg heiß wurde
Nicht verpassen!
Die Mutter aller Lügen: die Brutkastenbabys
Am 10. Oktober 1990 legte die angebliche kuwaitische Krankenschwester "Nayirah" vor einem selbsternannten "Gremium für Menschenrechte" die hier dokumentierte tränenreiche "Zeugen"aussage ab, welche im Anschluß in allen US-amerikanischen Fernsehkanälen ausgestrahlt wurde und schlußendlich den USA den gewünschten Vorwand lieferte, den Irak zu überfallen, das Land in Schutt und Asche zu bomben, Hunderttausende von Zivilisten, Männern wie Frauen, zu ermorden und genauso Kinder und Säuglinge verhungern und elendig krepieren zu lassen. Entscheidend war aber, daß mit der Brutkastenlüge die Stimmung im US-amerikanischen Volk dahingehend umschlug, eine Invasion in den Irak (besser gesagt: ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen den Irak) zu befürworten. "Nayirah", so hieß es, sei Zeugin gewesen, als irakische Soldaten im Sommer 1990 in einem kuwaitischen Krankenhaus Babys ihren Brutkästen entrissen hätten, um sie dann hilflos auf dem kalten Fußboden dem Tod preiszugeben (damals vermehrte sich die Zahl von zunächst 15 irgendwann sogar auf wundersame 300 Brutkastenbabys, von "Amnesty International" bestätigt; so viele Brutkästen auf einem Haufen mit den entsprechenden Frühgeborenen muß man, nur nebenbei, erst einmal in irgendeinem Krankenhaus dieser Erde finden...). Auch ein paar angeblich "vergewaltigte" britische Stewardessen irrlichterten als "Zugabe" kurzfristig durch die Medien.
Einige Monate später wurde allerdings bekannt, daß diese angebliche Krankenschwester die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA war und die US-Regierung unter Bush sen. die PR-Agentur Hill & Knowlton beauftragt hatte, diese Lüge in die Welt zu setzen, um einen Kriegsgrund gegen den Irak zu erfinden. Diese public relations-Agentur hatte den Auftrag umgesetzt und mit "Nayirah" ihren Auftritt eingeübt, nachdem man über Meinungsumfragen zu der Erkenntnis kam, daß sich das Volk am meisten über ermordete Säuglinge, die wehrlosesten und mitleiderregendsten aller Opfer, empört und damit einen Überfall auf ein anderes Land tendenziell befürworten würde.
Hill & Knowlton mag exemplarisch für die intelligente Arbeit der spin doctors stehen; ihre "Öffentlichkeitsarbeit" (public relations) hätte man früher einfach als Propagandaarbeit bezeichnet. Nicht umsonst brüstete sich schon der erste so genannte spin doctor der Geschichte, Edward Bernays, damit, daß Goebbels alle seine Bücher kannte. Nun, seitdem haben sie eher noch dazugelernt.
Man kann, ob Freund oder Feind des US-Monoimperialismus, diese Inszenierung als "Mutter aller Lügen" bezeichnen, denn sie steht exemplarisch für eine nach dem Untergang der Sowjetunion neue Qualität an designter Lüge und Propaganda der US-Aggressoren, mit der ein ganzes Land mal eben schnell "zurück in die Steinzeit" gebombt wurde, ohne daß die "Lügenpresse" – das Wort war damals noch nicht geprägt – den zutreffenden Terminus "Angriffskrieg", der ihr jetzt so locker sitzt, auch nur gepiepst hätte.
Das Ausmaß an Lüge und Suggestionen (in Deutschland seinerzeit durch die auf Machtanschleimer Hans Magnus Enzensberger zurückgehende Propagandaformel "Saddam = Hitler" ergänzt; der 'Spiegel' trompetete sie hinaus) die tagtäglich auf unser Hirn einprasseln, ist inzwischen unerträglich geworden, und man tut gut daran, exemplarisch an einem Beispiel die Struktur, wie die spin doctors psychologisch vorgehen, zu verstehen, um zu gegebener Zeit die nächste Lüge schneller zu durchschauen (man will ja schließlich nach Rußland auch noch Krieg gegen China führen, der nächste Vorwand kommt bestimmt...). Das Prinzip lautet: Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt – unter der Voraussetzung, daß sie von einem "starken Sender" kommt.
Da die "kuwaitische" Krankenschwester mit ihrem amerikanischen Akzent und der heuchlerisch tränenerstickten Stimme schwer zu verstehen ist, veröffentlichen wir den Wortlaut in der beigefügten PDF-Datei.
Dokumentarfilm zu PEGIDA Weil
ACHTUNG: Die von der Bullerei Durchsuchten und Erniedrigten sind die friedlichen Anmelder der Pro-PEGIDA-Demonstration; die aggressiven Schreier und Gewaltbereiten werden in Ruhe gelassen wie die SA in der Weimarer Republik auch. Unser Staat an der Leine des US-Kapitals zeigt seine Parteilichkeit. Ach wie »links« kann doch der Gewaltapparat eines europäischen US-Protektorats sein! Und seit wann sind dessen Schreier- und Schlägertrupps »links«, wieso sind Verteidiger unserer Unabhängigkeit beleidigender- und absurderweise »rechts«, sogar vogelfreie »Nazis«?! Betrachten Sie die Parteilichkeiten selbst ...
Freiheit für Julian Assange!
Wenn es nach den Regierungen des Westblocks – vorab der englischen – geht, soll Julian Assange lebendigen Leibes in einem US-Gefängnis verfaulen. Grotesker- und zynischerweise der "Spionage" beschuldigt, hat Assange einen Bruchteil, freilich einen repräsentativen und bezeichnenden Bruchteil, der US-Kriegsverbrechen in Irak und Afghanistan der Öffentlichkeit zugänglich gemacht – und Mörder in Regierungsämtern haben es wie Mafia-Bosse nicht gern, wenn man ihnen auf die Schliche kommt und ihre Verbrechen dokumentiert.
Schauen Sie sich das Kurzvideo eines feigen Mordes an irakischen Zivilisten (aus dem Helikopter heraus) einfach an und behalten Sie dabei im Gedächtnis, daß es in Bagdad, Basra und Falludscha keine "humanitären Korridore" gab, sowenig wie bei den NATO-Angriffskriegen gegen Jugoslawien und Libyen und den wochenlangen Bombardements von Belgrad und Tripolis.
»2000 Mules«
Inzwischen trotz Hetze und Internetsperren in über 270 Kinos in den USA gezeigt, startete am 02. Mai 2022 die Kino-Premiere des Dokumentarfilms »2000 Mules« (zu deutsch 2000 Maultiere, wobei auch Drogenkuriere so bezeichnet werden) des indischstämmigen amerikanischen Autors und Regisseurs Dinesh d'Souza, der zusammen mit der Organisation True the Vote, deren Präsidentin Catherine Engelbrecht und dem IT-Spezialisten Gregg Philipps das bisher reichhaltigste Datenmaterial zur gefälschten US-Präsidentenwahl 2020 zusammengetragen und ausgewertet hat. Als »Mules« (Maulesel / Stimmzettel-Kuriere) werden im Film bezahlte Kuriere bezeichnet, die große Mengen an Briefwahlzetteln illegal auf mehrere Briefwahlkästen (drop boxes) verteilt und somit die US-Präsidentenwahl 2020 erheblich gegen Donald Trump beeinflußt haben. Für die Untersuchung wurden riesige Datenmengen von gekauften Geotracking-Daten (d.h. Handy Ortung) im Zeitraum der Wahlen von den wahlentscheidenden »Swing States« Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania and Wisconsin ausgewertet, so daß jeder Briefwahlkasten-Kontakt von Personen, die ein Handy mit sich führten, per Geotracking festgehalten wurde.
Um als »Mule« gewertet zu werden, mußte eine Person mindestens zehn Briefwahlkästen und mindestens fünf sogenannte »Non-Profit-Organisationen« besucht haben. 2000 per Geotracking nachverfolgbare Individuen erfüllten diese Kriterien, man kann sich also leicht vorstellen, wie viele weitere existierten, die unterhalb dieses strengen Kriterien-Rahmens ihre schändlichen Fälschungsaufträge erfüllten.
Zusätzlich ausgewertetes Videoüberwachungsmaterial von Briefwahlkästen (soweit die Videoüberwachung nicht ganz zufällig ausgefallen, grundlos unterlassen oder die Filmaufnahmen gelöscht worden waren) brachte auch hier Erstaunliches zutage, z.B. zahlreiche Mulis, die beim Einwurf der Stimmzettel Handschuhe trugen, welche unmittelbar nach der Tat entsorgt wurden, oder aber nach vollendeter »Arbeit« die drop box fotografierten, um die Erbringung ihrer »Leistung« belegen zu können.
Diese und viele weitere interessante Fakten und Hintergründe machen den Film wohl zu einem der wichtigsten Dokumentarfilme unserer Zeit.
Schon die englische Filmversion ist nicht leicht zu finden, noch schwieriger aber die deutsche Version, die von YouTube, Rumble und anderen Internetplattformen zensiert wurde. Der Film kann in englischer Fassung gestreamt werden: 2000 Mules, Regie und Drehbuch: Dinesh D’Souza. Produzenten: Salem Media Group Inc., Catherine Engelbrecht, Gregg Phillips. USA 2022, 89 min., HD-Stream: 29,99 USD.
Zur deutsch kommentierten Version.Zur Version mit einer Einführung von Arti von TranslatedPress, u.a. zu den Zensurmaßnahmen.
Bill Gates – Verschwörungspraktiker oder Verschwörungstheoretiker?
Nach mehr als zwei Jahren Corona-Terror, Ermächtigungsgesetz, Millionen Existenzvernichtungen, Demütigung durch Lappenzwang und vor allem Kommunikationsverhinderung unter den Geknechteten durch Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen (das ist die Verschwörungspraxis!) sagte Gates – derselbe Bill Gates, der noch vor ein paar Monaten getönt hatte, die nächste Pandemie werde "zehnmal schlimmer" als Corona sein – kürzlich bei der Vorstellung seines neuen Buches, daß Covid eine Art Grippe sei, eher ältere Menschen treffe und eine "ziemlich geringe Sterblichkeitsrate" habe (war das nicht die "Verschwörungstheorie" der Coronamaßnahmengegner, die für solche Aussagen zensiert, diffamiert und verfolgt und Ärzte mit Berufsverbot belegt wurden?).
Har, har! Jetzt kann man es ja sagen und gleichzeitig weitere Mega-Schweinereien vorbereiten, so z.B. über den geplanten globalen Pandemievertrag, d.h. die Entmachtung der nationalen Regierungen im Rahmen der "Internationalen 'Gesundheits'regulierungen", in Zukunft jederzeit jedem beliebigen Staat ebensolche W"H"O-Maßnahmen (d.h. die Maßnahmen der 400 Familien, die über "N"GOs zu 80% dieselbe finanzieren) aufzwingen.
Also ein weltweites Ermächtigungsgesetz, genauso verfassungswidrig wie Hitlers Ermächtigungsgesetz oder Heuchler Brandt's Berufsverbote, der, nach mehr als 10.000 Opfern derselben, zynisch herausposaunte "Ich habe mich geirrt!" (s. dazu auch Manfred Histor: Willy Brandts vergessene Opfer).
Aber wer sich weiter nasführen läßt und Mitläufer in einem unter "Gesundheits"vorwänden errichteten totalitären Regime sein will, der hat dessen Schikanen bei der nächsten Grippe (oder auch "Affenpocken") verdient!
Ein aufschlußreicher Versprecher
Mehr dazu bei Jeff Archer: »Uncle Sam's erster Kolonialkrieg in der Alten Welt – Die Schändung und Knechtung des Irak«.
Grausame Kriegsverbrechen von ukrainischen Milizen an russischen Kriegsgefangenen
Während sich der Westblock vor Krokodilstränen über die arme Ukraine kaum mehr halten kann, gleichzeitig aber zumindest in Deutschland unsere verdammt hart erarbeiteten Steuergelder in ungeheuerlicher Milliardenhöhe v.a. für Angriffswaffen (wie war das nochmals mit Art. 26 GG?!?) verpulvert werden, wobei unsere einst händchenhaltend den allgemeinen Frieden herbeigurrenden Friedenstäubchen der Friedensbewegung und der Grünen nun unverhohlen und ungebremst haßerfüllt die ärgsten Kriegstreiber gegen Rußland sind (1), was sogar das Freiburger Lokalblatt Badische Zeitung mit einer verblüffend treffenden Karikatur zu würdigen wußte, stößt man aufgrund fehlender objektiver Kriegsberichterstattung und einer äußerst rigiden Zensur, die man bislang als Markenzeichen des untergegangenen Ostblocks ausschrie, nur äußerst schwer auf die andere Seite darstellende Nachrichten. Zensur ist im elektronischen Zeitalter eher leichter anstatt schwerer geworden (allerdings bei erfolgreichem „Durchfressen" einer unerwünschten Nachricht auch schneller als auf dem früheren Post- oder persönlichen Schmuggelweg in Form von Kassibern zu umgehen). Einige Videos über ukrainische „Selbstjustiz“ durch Zurschaustellen von (echten oder angeblichen) „Plünderern“ an Laternenpfählen mit heruntergelassenen Hosen mittels Klebeband oder Plastikfolien, auf die dann Männer und auch besonders ausgiebig keifende Hausfrauen unerträglich lange mit Stöcken einhieben (ob es wirklich „nur“ Plünderer waren? Auf jeden Fall wurden auch Kinder und Roma-Familien der gleichen Tortur unterzogen, nur hatte man Letzteren noch die Gesichter grün angemalt... Dabei keift es hierzulande doch schon „Rassismus“ und „Faschismus“, wenn man sich in der Kneipe ein „Zigeunerschnitzel“ bestellt), waren aufgetaucht, fanden aber keine nennenswerte mediale Beachtung in den „Qualitätsmedien“. Auf ein anderes Video, das Kriegsverbrechen mittels extrem brutaler und grausamer Mißhandlungen und unwiederbringlich letaler oder verkrüppelnder Folterung russischer Kriegsgefangener zeigt, haben wir schon hingewiesen respektive auf unserer Seite zugänglich gemacht. Nun tauchten im April erneut Videos aus der Umgebung von Kiew auf, die die Bestialität und rohe Abgebrühtheit ukrainischer Truppen, teilweise wohl ukrainische Nationalisten der „Georgischen Legion“, die bereits während des Maidan-Putsches 2014 für ihre Exzesse bekannt war, zeigen. (2) Sie tragen die blaue Armbinde der Zugehörigkeit zu ukrainischen Truppen oder Kampfverbänden. Das Video zeigt Hinrichtungen und/oder die stattgefundenen Abschlachtungen von offenbar auf dem Rückzug von Kiew bei Dmytrivka, ca. 10km südwestlich von Bucha, Ende März in einen Hinterhalt geratenen russischen Soldaten, also echte Kriegsverbrechen nach der Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen. Selbst die New York Times und andere internationale Medien mußten nach einigen Tagen widerwillig die Echtheit der Videos bestätigen, zu finden sind sie aber praktisch nirgends, höchstens ein paar Bilder oder völlig verpixelte Aufnahmen. Und die Ausdrucksweise der „Qualitätsmedien“ spricht für sich: da ist beispielsweise von einer „unrechtmäßigen Tötung" eines Soldaten die Rede oder von der immer noch recht harmlos klingenden „Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer“. Kein Wort über die Dialoge der Täter, über die grinsenden triumphierenden Fressen der Mörderbande, die stolz in die Kamera blicken und sich ihrer Straffreiheit gewiß sind wie die Hitlersche SS seinerzeit oder die neue SA („Antifa") hierzulande. Da keine Aufnahme mit Untertiteln zu den aufschlußreichen Gesprächsfetzen existiert, geben wir hier vorab einige Teile in Übersetzung wieder. Mindestens einem der toten russischen Kriegsgefangenen waren die Hände auf den Rücken gefesselt, was beweist, daß es die Ermordung Gefangener war; die Ukrainer werden sich kaum die Mühe gemacht haben, Gefechtstote hinterher zu fesseln.
Ukrainische Kriegsverbrechen – und der Westblock hält Maulaffen feil!
Übersetzung des Gesprochenen im Video:(Unverständliches Gerede, während sich der Kameramann einem Gefangenen nähert. Männer in Flecktarn liegen und manche sitzen mit ausgestreckten Beinen auf Betonplattenboden im Freien, viele haben Blutflecke auf der Uniform. Andere Männer in Flecktarn, bewaffnet, gehen umher.)
Soldat: "Frag ihn nach den Spähern, ich habe Aufklärer gesehen [Unverständliches]"
(Soldat tritt Gefangenen)
Kameramann: "Wo sind die Aufklärer?"
Kriegsgefangener (liegt auf dem Boden): "Also, an der linken Seite ..."
Kameramann (packt liegenden Gefangenen am Sack, den dieser über dem Kopf hat): "Wo?"
Kriegsgefangener: "Wenn man da hinkommt, ins Dorf, an der linken Seite."
Kameramann: "Linke Seite – wo genau?" (lässt Gefangenen wieder hinunter, jemand stößt den Sturmgewehrlauf in die Rippen des Gefangenen) "Red schon!" (zieht den Sack vom Kopf des Gefangenen, dessen Gesicht voller frischen oder verkrusteten Blutes ist) "Sprich lauter, du Schlampe!"
Stimme im Hintergrund: "Wer hat Verwandte in der Ukraine, ihr Homos?"
Kameramann: "Woher kommst du? Rede."
(Gefangener ist nicht ansprechbar, flüstert unhörbar)
Kameramann: "Woher, frag ich?" (er schreit) "Sag schon, woher?!" (dann ruhig) "Er hat das Bewusstsein verloren."
Im Hintergrund: "Wir haben hier schon keinen Platz mehr für sie."
Im Hintergrund: "... wollten fliehen – die Staatsanwaltschaft hat sie gekrallt."
Soldat im Hintergrund: "Wer kommt als nächstes?"
(Im Hintergrund sind immer wieder Leute zu hören, die andere nach ihrem vollen Namen, Rang, ihrem Geburtsort und ihrer Adresse fragen. Auch findet anscheinend ein Funkgespräch statt. Einer der Soldaten kommentiert die Antwort eines Gefangenen hämisch mit Putin- und Schoigu-Vergleichen.)
Im Hintergrund: "... Ist auf einer Landmine hochgegangen, Scheiße."
Kameramann: "Dreh ihn um."
Kameramann: "Die Beine sind durch, was? Durchgeschossen?"
Soldat: "Ja."
(Soldat dreht den Gefangenen auf die linke Seite. Schmerzhaftes Stöhnen ist zu hören.)
Kameramann: "Ich glaube, das war’s. Er ist im Arsch. Ja, im Arsch. Er ist im Arsch."
Im Hintergrund: "... waren dafür da, auf Charkow abzurotzen, du Hure?!"
Im Hintergrund (ukrainisch): "Hinlegen, hinlegen!"
Schrei im Hintergrund: "Du lügst, Scheiße! [unverständlich] ... weil ihr auf Charkow abgerotzt habt, ihr benutzten Kondome, Scheiße!"
Kameramann (nähert sich weiterem Gefangenen mit Sack über dem Kopf, der regungslos auf dem Rücken liegt. Dieser hat unten links auf der Jacke, im Genitalbereich und am rechten Bein große Blutflecke. Ein anderer Soldat außerhalb des Bildes tritt ihn): "Einfach ein Bär, Scheiße."
Soldat im Hintergrund: "Du bist doch ein Offizier, du Blödarsch, und ihr Blödärsche habt auf Hochhäuser abgerotzt, Scheiße!!!"
Kameramann (nimmt liegendem Gefangenen den Sack vom Kopf): "Du Schlampe, Scheiße. Ethnie?"
Gefangener: "Aserbaidschaner. Dokumente vorhanden."
Kameramann: "Warum biste hierhergekommen, Scheiße?"
Gefangener: "Es war ein Befehl."
Kameramann: "Ein Befehl kam, Scheiße?" (stülpt den Sack wieder über den Kopf des Gefangenen)
Im Hintergrund: "Hast die Gegend ausgekundschaftet? ... Was hast du hier getan, du persönlich? "
Andere Stimme im Hintergrund: "Zurückgeschossen, sagt er, Scheiße."
Kameramann (nähert sich weiterem Gefangenen, der bäuchlings mit erhobenen Händen auf dem Boden liegt): "Hier war eine Tiefenaufklärungskompanie von euch, wie viele Leute zählte sie?"
Im Hintergrund: "Hier, nehmt diesen da schon mit, ..." [unverständlich] "... Beil, der hat gerade ein gebrochenes Bein ..." [unverständlich]
Gefangener: "Die in unserem Regiment, das am 6. März eingerückt ist, hatte 50 Mann."
Im Hintergrund: "Durchgeschossen? Bein durchgeschossen?"
Anderer Mann im Hintergrund: "Ja doch, schon durchgeschossen, scheiß drauf."
Kameramann: (zeigt Beine des Gefangenen): "Gebrochenes Bein? ja?"
Jemand anderes: "Bein gebrochen." "Soll er in den Kofferraum oder was?"
Im Hintergrund: "Sind hier Offiziere?"
Andere Stimme im Hintergrund: "Halt, bleib stehen. Stehenbleiben."
(Metallisches Klacken zu hören – allem Anschein nach Bedienen des Verschlusses und des Feuerwahlhebelseines Kalaschnikow-Sturmgewehrs)
Im Hintergrund: "Hör mal, gib mal her."
(Die Kamera schwenkt auf einen stehenden bärtigen Mann in schwarzem Oberteil und dunklen Hosen mit orangem Band am linken Arm. Die Kamera schwenkt weiter nach rechts zu einem Minibus mit offener Seitentür aus dem Gefangene mit verbundenen Händen herausausgeführt werden. Ein "Hallo" ist zu hören. Ein Schussfällt. Mann in Schwarz rollt über den Rücken ins Bild, schreit leise auf. Ein weiterer Schuss fällt, ein Soldat stößt einem soeben ausgestiegenen kahlrasierten Gefangenen in Flecktarn den Sturmgewehrlauf in die Kniekehle, ein Schuss bricht, er bleibt liegen. Ein weiterer Gefangener steigt aus und geht sofort in die Knie.)
Im Hintergrund: "Geh weg! Zur Seite sollst du gehen!"
(Soldat schießt auch ihm ins Bein. Er fällt um, schreit leise auf, stöhnt dann vor Schmerz.)
Im Hintergrund: "Wer sind hier die Offiziere? Offiziere? Wer?"
(Das Video bricht an dieser Stelle ab.)