Ohne öffentliche Aufmerksamkeit –
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Falsche Flüchtlinge – Insiderbericht einer ehemaligen Flüchtlingshelferin
Grüne sprechen von "Verletzung des Schweigegelübdes"...
IS-Terroristen und -Sympathisanten finden ein gemachtes Nest in Deutschland
In vielen deutschen Städten Deutschlands fanden im Juni Demonstrationen und Mahnwachen von Syrern für den religiösen Fanatiker und Schlächter, den sogenannten "Sänger und Torwart der Revolution" Abdelbaset al-Sarout statt. Sekundiert von der Presse feiern hier Syrer ihren "Märtyrer". Er war im Kampf gegen die syrische Armee getötet worden. Aber um wen handelt es sich eigentlich? Unter der Überschrift "Vom Mandela zum Che Guevara" schreibt die NZZ am 11.6.2019: "Dass der singende Revolutionär schliesslich zur Waffe griff, erstaunt indes nicht...Er sang etwa vom Jihad und davon, dass man den ungläubigen Alewiten (zu denen auch Assad gehört) die Kehle durchschneiden solle." Bilder zeigen ihn mit der IS-Flagge, er war in mehreren von den USA bewaffneten Terrorgruppen aktiv, rief zum Abschlachten von Schiiten und Christen auf. O-Ton: "Wenn sie Terrorist sagen, ist es mir eine Ehre. Unser Terrrorismus ist ein Segen und ein göttlicher Ruf. ...Oh Alawiten. Wir kommen, um Euch ohne Erbarmen abzuschlachten... Wir sind alle Dschihadisten! Homs hat die Entscheidung getroffen. Wir wollen die Alawiten ausrotten. Die Schiiten müssen gehen!....Wir wissen, daß diese beiden Gruppen [Jabhat al-Nusra und ISIS] das gleiche Ziel wie wir haben und für Gott arbeiten und daß sie sich um den Islam und die Muslime kümmern....Diese Botschaft richtet sich an den Islamischen Staat und unsere Brüder in der Jabhat al-Nusra: daß wir alle, wenn wir aus [Homs] herauskommen, eins sein werden, die Christen mit unseren Händen bekämpfen und nicht gegeneinander kämpfen werden."
Und mitten in Deutschland geht es weiter. Schauen Sie selbst:
"Trauermarsch" in Saarbrücken, 15.06.2019
Originalaufnahmen aus Syrien
Solidarität mit den Opfern der eingeschleusten Vergewaltiger und Mörder, Solidarität mit der AfD! Falsche Flüchtlinge raus!
Zum Chemnitzer Messer-Mord
Lernt Zeitungslesen mit dem Dritten Auge! (Es sitzt im Großhirn.)
Für Begriffsstutzige weisen wir darauf hin, daß die Badische Zeitung (BZ) nicht zu unseren Unterstützern gehört.
Zur »Erklärung 2018«
Wir unterstützen die nachfolgende »Erklärung 2018«, die zum schäumenden Ärger der Lügenpresse in kürzester Zeit über 100.000 Unterzeichner gefunden hat:
»Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, daß die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.«
Die Erklärung wurde am 16. Mai 2018 mit 165.290 Unterschriften dem Ausschußvorsitzenden des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages übergeben.
Zur Erklärung 2018: https://erklaerung2018.de/
»Ich bin Moslem. Ich darf das!«
(Der falsche Flüchtling Hakim B. 2017 in Dresden vor Gericht; angeklagt wegen mehrerer Körperverletzungen, u. a. biß er einem Polizisten ins Bein.)
Der Dreisam-Mörder
Niemand darf wegen seiner Rasse, seiner Heimat und Herkunft (...) benachteiligt oder bevorzugt werden. Grundgesetz, Art. 3 Abs. 3(Hervorhebung von uns)
Donald, wir gratulieren Dir!Halte durch gegen Saboteure undMilliardäre!
Der aktuelle Pressespiegel
Zur Klarstellung: Wir verabscheuen das in Anführungszeichen gesetzte Wort, denn es wird von den Betreibern und Nutznießern ungerechter Herrschaft, vor allem aber und mit Vorliebe von ihren pseudolinken Zuträgern und Hilfspogromisten in demagogischer Absicht verwendet. In diesem Sinne bedeutet es – denn echte Rassisten vom Schlage eines Churchill gibt es, allem Pressegeschrei zum Trotz, wenige, hingegen viele, die Angst vor importierten Billiglöhnern und Verhartzung haben; das sollen dann die »Rassisten« sein – einfach nur: »nicht auf Regierungslinie stehend«, wie das ebenfalls zu Diffamierungs- und Verleumdungszwecken eingesetzte Hetz etiketten-Paar »faschistisch« und »sexistisch«. Denn die Altnazis sind mittlerweile ausgestorben, nachdem sie mit Ami-Lizenz die BRD zwei bis drei Jahrzehnte lang regieren durften (ging's doch gegen die bö-bö-bösen Russen, wie heute wieder), und »sexistisch« ist der von Feministen aufgewärmte christliche Bannfluch gegen sexuelles Begehren und sexuelle Selbstbestimmung beider Geschlechter (daher unsere Losung: »Gleichheit statt Feminismus!«). Die dreieinige Propagandaformel besitzt ausschließlich Drohwert: »Halt dein Maul und kusch dich, wenn du nicht willst, daß wir dich an den Internet-Pranger stellen und deine soziale Existenz vernichten. Dein Arbeitsplatz ist schneller weg, als du denkst, und dank der massenhaft ins Land geschleusten Pseudoflüchtlinge ist williger Ersatz billig zu haben. Sieh dich also vor!« Wen wundert's, daß diese strukturelle Erpressung flutscht: Isoliert, glotzenhörig und vom Denken abgeschreckt, wagen es viele laut einer jüngeren Umfrage (›Süddeutsche Zeitung‹ vom 1.10.2016) nicht mehr, »frei zu reden« (43 % der Befragten), während 28 % meinen, man solle »besser vorsichtig sein«. Schöne »Demokratie«, nicht wahr?!
Wieviel Mut erfordert allein der Satz: Deutschland braucht keine Einwanderer, sondern Geburtenkontrolle (gilt im übrigen weltweit), damit die Streikwaffe wieder sticht, die Löhne wieder steigen, die Mieten fallen (heute ist es umgekehrt) und die schwer gebeutelte Natur sich wieder erholen kann. Wie wird einem dann aber die Propaganda-Trias um die Ohren gehauen, vom »Rassismus«-Geschrei bis zum ominösen »reproduktiven Recht« der Frau, als gäbe es ein Recht auf Naturzerstörung und niedrigen Lebensstandard für alle! Aber ist Ihnen aufgefallen, daß diejenigen, die am lautesten »Rassismus« schreien, am wenigsten definieren können, was der biologische Fachbegriff »Rasse« besagt? Das haben sie übrigens mit Hitler gemeinsam, der das auch nicht konnte; sonst hätte er nicht die Juden als eine solche bezeichnet (sie sind so wenig eine »Rasse« wie die Moslems, sondern Angehörige einer bestimmten Religion, die nicht vererbbar, wohl aber indoktrinierbar ist; wer mehr wissen will: www.avenz.de, s. v. »Rasse«).
Kurzum, es dürfte deutlich geworden sein, warum wir Propaganda-Hetzvokabular wie »rassistisch « und Verwandtes einfach nur widerwärtig finden. Das Tabu der unverbogenen Wahrnehmung und direkten Benennung muß aber immer wieder aufs neue »festgeklopft « werden, und das ist für die Herrschenden bzw. ihre Lautsprecher nicht immer einfach, vor allem wenn im Volk Murren laut wird, und dann kommen sie ins Schwitzen und Ächzen, ins Knurren und Drohen. Denn mit der Schwemme falscher Flüchtlinge – »Politisch Verfolgte genießen Asylrecht«, sagt die deutsche Verfassung (Art. 16.2), und damit Punkt; von Hunger, Elend und Krieg ist nicht die Rede, wohl aber sind Verfolgungen aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit oder der Rasse (sic, man denke an die scheußlich behandelten Schwarzen in Libyen nach dem Lynchmord an Ghaddafi), für die niemand etwas kann, unter »politisch« zu subsumieren – mit der Schwemme falscher Flüchtlinge also kamen nicht nur Lohndrücker ins Land, sondern auch Straftäter (vom IS mal ganz zu schweigen) und Sexualschergen der übelsten Sorte (kein einziger der Kölner Straftäter ist bislang wegen sexueller Nötigung verurteilt worden, sondern höchstenfalls wegen Handyklau u. ä.!). Und versuchten (Sozial)Pfaffen aller Schattierungen uns nicht seit Monaten weiszumachen, die zunehmende Bedrohung durch Straftaten sei nur »gefühlt«, also eingebildet? Schauen wir uns einfach mal ein paar Schlagzeilen aus dem Lokalteil der ›Badischen Zeitung‹ während einer Woche (!, vom 19. bis zum 26. Oktober) an... Zum vollständigen Pressespiegel als Pdf
Empfohlene Links: Das ist Hussein Khavari, Marias MörderThe Cultural Enrichment of Germany
Petition
Ein 23-jähriger Lörracher hat eine online-Petition für die Änderung des §81 StPO gestartet, die wir nur unterstützen können. Zunächst soll ein Quorum von 29.000 Stimmen spätestens am 22.1.2017 dem Petitionsausschuß des Landtags Baden-Württemberg vorgelegt werden, sowie mit diesen und weiteren Stimmen ein Quorum von 110.000 Unterzeichnern dem Petitionsausschuß des Bundestags. Wir können nur jeden auffordern, diese Petition zu unterschreiben und an Freunde und Bekannte zur Unterschrift weiterzuleiten. (Es gibt auch eine Papierversion zum Ausdrucken und Hochladen.)
Link zu openPetition:Änderung § 81 e StPO Absatz 1 für die Aufklärung von Mordfällen
Hinweis:Informationen, die Sie in der Lügenpresse nicht finden werden:Die Vergewaltigung einer chinesischen Studentin in BochumDieser Fall ist kein Einzelfall! Einen Ausschnitt finden Sie unter: Einzelfall-Map