Bund gegen Anpassung
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Geburtenkontrolle

November 2021

»Corona« und »Klima« –
Zwei Hammerworte, ein Ziel

Tönte es nicht ganz vernünftig von oberster Stelle zu Beginn der WHO-befohlenen »Pandemie«, daß diese zu Ende sein würde, sobald ein Impfstoff verfügbar sei? Nun, Worte aus Politniks Munde sind bekanntlich Schall und Rauch, und seinerzeit lag der Impfstoff ja auch noch in weiter Ferne, und da läge er ohne das von Präsident Trump sofort angeordnete beschleunigte Zulassungsverfahren bis zum heutigen Tage. Im Schneckentempo, unter behördlichem und medialem Ächzen und Stöhnen hatten nach 9(!)-monatiger Impfstoffverfügbarkeit im September 2021 endlich alle Impfwilligen ihren Piks. Und damit sollte die Coronerei vernünftigerweise endlich zu Ende sein. Sollte! Denn wenn alle Impfwilligen geimpft sind, dann trägt der Rest sein – für Greise geringes, für gewöhnliche Nichtgreise extrem geringes – Risiko einer ernsten Corona-Erkrankung eben selbst, und das muß er dürfen, wie Skifahrer oder Fallschirmspringer auch, die ebenfalls mit geringfügig höherer Wahrscheinlichkeit als andere im Krankenhaus landen. Da unmündige Kinder niemals ernsthaft an Corona erkranken, auf gar keinen Fall häufiger als an anderen vergleichbaren respiratorischen Erregern, braucht es nicht einmal eine Corona-Impfpflicht, sehr im Gegensatz zur Diphtherie, wo sie segensreich zum Einsatz kommen sollte. Und selbstverständlich fällt damit auch das uns seit Beginn der WHO-befohlenen falschen »Pandemie« eingebimste Mantra – es gehe um den »Schutz« der anderen, nicht wahr – flach. Denn freiwillig Nichtgeimpfte können nur freiwillig Nichtgeimpfte in öffentlichen Verkehrsmitteln oder wo auch immer »gefährden«, und Hysterikern bleibt derweil unbenommen, sich freiwillig einen in Sterillium getränkten Ganzkörper-Tschador überzuhängen oder die Nase gleich zuzunähen.

Es gibt also seit Impfstoff-Existenz keinen sachlichen Grund zum Fortbestand der Corona-Zwänge.

Um diesen einfachen Gedanken wegzuschwatzen und wegzudrohen, gehen die gleichen Politniks, die auf WHO-Befehl monatelang die Impfung unter wechselnden Vorwänden verschleppten und durch ihre Wahrheitspresse selbst unermüdlich madig machten – die sogenannte Impf-Priorisierung wurde europaweit erst im Frühsommer aufgehoben, so daß der Sommerurlaub für viele schadenfroh versaut war. Der sichere und völlig gefahrlose SputnikV und Sinovac sind bis heute in der EU nicht zugelassen! – jetzt daran, den »Impfskeptikern« den Zugang zum öffentlichen Leben, zur Gesundheitsversorgung, Berufsausübung und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie Kino und Freizeitstätten zu erschweren und sogar zu versagen, was so gezielt und schweinisch schikanös ist, daß es dem klassischen Judenstatus zumindest verdammt ähnelt. (Aber »man«, d. h. der Soros-Vertraute Füllmich hat die »Impfskeptiker« selber gezüchtet, ohne seine US-finanzierte »Corona-Stiftung« wären sie so selten wie die Feinde der Polio-Impfung!) Dabei dient die Diskussion um den zeitgemäßen, als elektronische Fußfessel fungierenden »Arier«-Nachweis – g, gg oder ggg – auch dazu, den naheliegenden Gedanken abzuwürgen, daß er sich (so wie alle sonstigen Gefängnismaßnahmen) gemäß dem durch die Gefängnisleitung seit 1,5 Jahren eingebimsten hochoffiziellen Mantra mit Durchimpfung aller Impfwilligen schlichtweg erübrigt hat. Das kleine, in vielem alles andere als vorbildliche Kroatien führte es vor: Die Hälfte der Bevölkerung sei geimpft, so Präsident Zoran Milanović, und das reiche; und er äußerte seinen Unwillen darüber, sich und seinem Land noch weitere Zwangsmaßnahmen aufzwingen zu lassen, und wenn die EU wolle, könne sie ja einen Zaun ums Land ziehen. Großartig! (Zur Entstehung des gegenwärtigen kroatischen Staates empfehlen wir sehr das Buch von Alexander Dorin »In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott«, Ahriman-Verlag. Zur Vorgeschichte desselben das sachlich äußerst wertvolle, stilistisch leider lederzähe, aber immerhin von der ZEIT mit Recht gepriesene Buch Vladimir Dedijers »Jasenovac – Das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan«.) Wie erbärmlich und rückgratlos nehmen sich daneben die wieseligen deutschen und französischen US-Marionetten aus ... Im übrigen würde ein Bruchteil der inzwischen Abermilliarden Corona-Kosten locker ausreichen, den (wahrheitswidrig) immer wieder herbeiorakelten Mangel an Intensivkapazitäten zügig dem Bedarf anzupassen, statt sie heimtückisch abzubauen, wie im Verlauf der »Pandemie« beispielsweise in Deutschland und in der Schweiz.

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