Bund gegen Anpassung
Bund gegen Anpassung
Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit

Verelendung

Februar 2024

Für die Bauern, gegen die Klima-Terroristen und die grüne Pest!

Unverschämterweise versucht die Unisonopresse, auf ihren Traktoren demonstrierende Bauern mit sich festklebenden (und dazu noch Bilder in Museen zerstörenden) Klimaterroristen gleichzusetzen, da beide den Verkehr behindern. Aber die einen tun es, um sich gegen Raub und Unrecht zu wehren, die anderen, um beides anzuheizen und voranzutreiben.

Daß wir den Kampf der europäischen, nicht nur der deutschen Bauern gegen die weitere Verteuerung ihres Traktorentreibstoffs uneingeschränkt begrüßen und unterstützen, müßte klar geworden sein. Selbst wenn wir keine Gegner des US-Megakapitals wären, aus dessen Retorte (»Young Leaders«) sowohl die deutsche wie die französische Regierung inzwischen direkt stammen, wären wir doch vernünftig genug, gegen eine weitere Verteuerung unserer Lebensmittel anzukämpfen, wie sie die Soros/Rockefeller/Gates-Bande der ganzen Welt aufzuzwingen sucht (und auch deshalb »Nordstream« sprengen ließ, nicht vergessen!). Denn wimmelnde und arme Menschen sind leichter zu erpressen und folglich zu regieren als Menschen mit Reserven, die sich nicht dauernd gegenseitig auf die Füße treten und die Versorgung streitig machen. Solche Menschen mit kleinen Reserven sind freilich u. a. die meisten Bauern durch ihren Grundbesitz, und deshalb soll er ihnen Stück für Stück entwunden werden.

Nun sind wir, wie jeder weiß (auch die von Soros und seinen Lakaienregierungen gesponserten Schreier, die das Gegenteil behaupten), Kommunisten im Sinne Lenins und Trotzkis – wie können wir, denkt ein Hirn, dem man Sach- und Geschichtskenntnis vorenthalten hat (oder das zu faul war, nach ihr zu suchen), etwas gegen die Enteignung von Kleinbesitzern haben?

Nun, solange Kleinbesitz marktfähig ist, ist er eigentlich ideal. (Deshalb hat z. B. Marx in seinem Hauptwerk die größten Sympathien für die frühen USA geäußert, als diese noch ein Bauern- und Handwerkerstaat waren.) Die Frage, an der Marx' und Engels' Programm ansetzt, ist ja ganz und gar nicht die Alternative »Kleinbesitz oder Gemeineigentum«, sondern die von Geschichte und Technik für die allermeisten Menschen erzwungene Alternative »Gemeineigentum oder Besitzlosigkeit«. Nur wo das Kleineigentum der Technik erliegt (welche aber dafür die Produktion im Gegensatz zum Mittelalter fast unendlich erleichtert und verbessert hat, so daß wir heute bei Gerechtigkeit und Geburtenkontrolle auf einem sehr hohen Lebensstandard ohne weiteres mit einer ca. 25-Stunden-Woche auskommen könnten), muß das Gemeineigentum her, um Eigentumslosigkeit zu verhindern. Daß das keine Spinnerei, sondern ganz gewöhnliche Vernunft ist, zeigt z. B. jede funktionierende Winzergenossenschaft. Aber solange das bäuerliche Kleineigentum funktionsfähig ist (d. h. keinen ungeheuren Maschinenpark benötigt, um effizient produzieren zu können), gibt es keinen guten Grund, es zu beeinträchtigen.

 

10. Januar 2024

Laßt Euch nicht spalten! – Keine neue Raubsteuer auf Agrardiesel!

Auch keine halbe, viertel- oder achtel- Steuererhöhung, auch nicht morgen oder übermorgen – KEINE! Alle, ausnahmslos Alle (!), die diesen kleinsten gemeinsamen Nenner teilen, müssen zusammenstehen, egal welche Meinungsverschiedenheiten ansonsten bestehen und wo man sich ansonsten politisch verortet! Wer die Bewegung spaltet, der schwächt sie. Wer sich entlang staatlicher Hetzetiketten zu Distanzierungskrämpfen drängen läßt, spielt dem Raubstaat und seinen Politniks in die Hände, die – gleichgültig welche Farbkombi der Ampel gerade aufgeschaltet ist – sich spätestens seit Schröder (SPD-Kanzler) den Staffelstab bei der Verelendung des Volkes übergeben; Einpeitscher sind stets SPD/Grüne (denken wir an HARTZ IV), aber wenn die Ampel dann (z. B.) auf Merkels Dunkelbirne mit rotem Glimmstengel geschaltet war, wurde die Verelendungsspirale ja nie zurück-, sondern weitergedreht.

Natürlich wissen die verantwortlichen Politniks – egal welchen Farbanstrichs (!), denn die Kartellparteien sind bloß Instrumente eines einheitlichen Orchesters, dessen Dirigenten auf der anderen Atlantikseite stehen –, daß der anvisierte Steuerraub auf ein »Bauernlegen« hinausläuft, wie bei den mittelalterlichen Vorbildern also auf massenhafte Pleiten und Enteignungen. Und natürlich wissen die verantwortlichen Politniks – egal welchen Farbanstrichs! – auch, daß er gleichzeitig zur weiteren Verarmung des Volkes führt, denn wenn Produktion und Transport der Lebensmittel verteuert werden, dann steigen natürlich deren Preise, die wir ALLE bezahlen müssen (nur die Politniks passen dann ihre »Diäten« an).

18. März 2022

Warum sind die Benzinpreise
explodiert?

Jedenfalls nicht wegen des gegenwärtigen Krieges, d.h. des Ausbruchsversuches Rußlands aus seiner tödlich werdenden militärischen Einkreisung. Denn die EU-Staaten beziehen nur einen mäßigen Teil ihres Öls aus Rußland, auch der deutsche Teil der EU (Gas ist kein Öl). Darüber hinaus hätte sich die EU durch ihre willige Komplizenschaft an dem schändlichen und durch gar nichts gerechtfertigten US-Überfall auf den Irak nicht ihre wichtigste Erdölquelle zerstören müssen.

Da auch die Lügenpresse sich dazu äußern muß, bestätigt sie diese unbestreitbare Tatsache meistens, aber wieverquast und irreführend! Es lohnt sich sehr, ihr dabei auf die Schmierfinger zu schauen, denn so heimtückisch sie alles verdreht – über ihre Kriegspropaganda schweigen wir diesmal –, an der Wirklichkeit kommt sie doch nicht ganz vorbei und versteckt daher den wahren Grund meistens in den letzten Sätzen: übertriebene Steuern, deren Ziel die Erwürgung der individuellen, d.h. angenehmen, weil unbevormundeten Mobilität ist, jenes zentrale Neidobjekt der Stinker und Denunzianten, deren Lebensinhalt es ist, anderen in die Suppe zu spucken, nachdem sie ihre haben anbrennen lassen und dadurch Staats- und Presselieblinge geworden sind.

Als es noch galt, das Volk des Westblocks gegenüber dem durch Krieg und stalinistische Mißregierung (die ihrerseits eine Kriegsfolge war) ausgebluteten und verarmten Ostblock zu ködern, wurde die Mobilität in ihm nicht behindert, ganz im Gegenteil. Die Besteuerung hatte darum im Westblock jahrzehntelang die einzig gerechte und vernünftige Form, die zu ihr paßt:

DIE ZWECKBINDUNG DER MINERALÖLSTEUER.

Das heißt: der Treibstoff wurde genau in dem Maße besteuert, wie es die Kosten des Straßenbaus erforderten, nicht mehr und nicht weniger. Das funktionierte jahrzehntelang reibungslos und blendend, bis der Ostblock schwächelte, dem Westblock daher der Kamm schwoll, der US-Wolf seine Kreidediät einstellte und die grüne Pest einsetzte. (Pest deshalb, weil die angeblichen von Anfang an unechten »Grünen«, Retortenkinder der Presse, der Geburtenkontrolle auswichen wie der Teufel dem Weihwasser und nur perspektivlos, aber dafür uferlos Verzicht, Verzicht, Verzicht forderten.)

WIR FORDERN DIE WIEDEREINFÜHRUNG DER ZWECKBINDUNG DER MINERALÖLSTEUER!
ERSATZLOSES VERSCHWINDEN ALLER SONDERSTEUERN!

Denn kaum hatte sich die grüne Pest unter dem Applaus der Lügenpresse eingenistet, verschwand klammheimlich diese Zweckbindung.

WIR FORDERN SIE ZURÜCK!

Wird diese Parole nicht unverwässert und unverändert beibehalten, dann wird jede Gegenwehr gegen die Vernichtung unseres in Jahrhunderten erkämpften Lebensstandards im süßlich-giftigen Geblubber der Lügenpresse ersäuft und nichts erreicht. Denn seit Bernays (USA) und seinem leider vorzüglichen Schüler Goebbels (Deutschland) beherrscht diese einheitlich und perfekt alle Suggestionstechniken. DENN:

1) Der Krieg ist nur ein Vorwand zur Benzinpreisexplosion. Egal, wie »man« uns hinterher mit deren verlogenen und tausendfachen »Lockerungen« an der Nase herumführen wird: der seit Jahrzehnten nicht locker gelassene Plan ist die Zerstörung unserer Autos, sei es durch Preistreiberei mittels gewöhnlicher Gewalt (also Sondersteuern statt Zweckbindung derselben), sei es durch tausend Schikanen auf der Basis von Feinstaub- und Klima-Märchen. Die grüne Pest bleibt unermüdlich und fanatisch, aber sie ist nur die Speerspitze der Soros/Rockefeller-Bande, d.h. des weltbeherrschenden US-Megakapitals. (So hat allein der besagte Mr. Soros vor wenigen Wochen 40% der gesamten polnischen Presse aufgekauft und selbst das »aus der Westentasche« bezahlt – machen Sie sich mal die Dimensionen klar! Die mit diesen und anderen Mitteln gleichgeschaltete Presse bindet sie Ihnen nicht auf die Nase.)

Einzig die unverhältnismäßige Steigerung der Dieselpreise geht auf Kriegskonto, denn mit Diesel fahren Panzer. Sie fahren wieder gegen Rußland wie ehemals unter Hitler; nur jetzt fahren sie, bezahlt in riesigen Mengen von unseren Steuern, für die Herren Soros und Rockefeller bzw. die von diesen geführten »vierhundert Familien«, denen mindestens die Hälfte von allem gehört, was man besitzen kann. Wer pathetisch oder weinerlich über »DEN KRIEG, DEN KRIEG« greint, braucht nur die Waff enlieferungen an die sehr künstlich erzeugte Ukraïne zu unterlassen, und schon ist der bö-bö-böse Krieg weg. Und wer sich darüber erregt, daß das an die Wand gedrückte Rußland aus der tödlichen Schlinge auszubrechen versucht, die seit Jahr und Tag um seinen Hals gelegt wird, hätte halt den Maidan-Putsch nicht organisieren und finanzieren dürfen. Dann hätte die Ukraïne noch ihre rechtmäßig (und ohne Fälschungen) gewählte Regierung, wir unsere Gas-Versorgung und unsere Gewalthaber keinen Vorwand zur Benzinpreis-Explosion.

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