Bund gegen Anpassung
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Wahlfälschung

5. Juni 2022

»2000 Mules«

Dokumentarfilm über den Wahlbetrug bei der US-Wahl 2020

Inzwischen trotz Hetze und Internetsperren in über 270 Kinos in den USA gezeigt, startete am 02. Mai 2022 die Kino-Premiere des Dokumentarfilms »2000 Mules« (zu deutsch 2000 Maultiere, wobei auch Drogenkuriere so bezeichnet werden) des indischstämmigen amerikanischen Autors und Regisseurs Dinesh d'Souza, der zusammen mit der Organisation True the Vote, deren Präsidentin Catherine Engelbrecht und dem IT-Spezialisten Gregg Philipps das bisher reichhaltigste Datenmaterial zur gefälschten US-Präsidentenwahl 2020 zusammengetragen und ausgewertet hat.
Als »Mules« (Maulesel / Stimmzettel-Kuriere) werden im Film bezahlte Kuriere bezeichnet, die große Mengen an Briefwahlzetteln illegal auf mehrere Briefwahlkästen (drop boxes) verteilt und somit die US-Präsidentenwahl 2020 erheblich gegen Donald Trump beeinflußt haben.
Für die Untersuchung wurden riesige Datenmengen von gekauften Geotracking-Daten (d.h. Handy Ortung) im Zeitraum der Wahlen von den wahlentscheidenden »Swing States« Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania and Wisconsin ausgewertet, so daß jeder Briefwahlkasten-Kontakt von Personen, die ein Handy mit sich führten, per Geotracking festgehalten wurde.

Um als »Mule« gewertet zu werden, mußte eine Person mindestens zehn Briefwahlkästen und mindestens fünf sogenannte »Non-Profit-Organisationen« besucht haben. 2000 per Geotracking nachverfolgbare Individuen erfüllten diese Kriterien, man kann sich also leicht vorstellen, wie viele weitere existierten, die unterhalb dieses strengen Kriterien-Rahmens ihre schändlichen Fälschungsaufträge erfüllten.

Zusätzlich ausgewertetes Videoüberwachungsmaterial von Briefwahlkästen (soweit die Videoüberwachung nicht ganz zufällig ausgefallen, grundlos unterlassen oder die Filmaufnahmen gelöscht worden waren) brachte auch hier Erstaunliches zutage, z.B. zahlreiche Mulis, die beim Einwurf der Stimmzettel Handschuhe trugen, welche unmittelbar nach der Tat entsorgt wurden, oder aber nach vollendeter »Arbeit« die drop box fotografierten, um die Erbringung ihrer »Leistung« belegen zu können.

Diese und viele weitere interessante Fakten und Hintergründe machen den Film wohl zu einem der wichtigsten Dokumentarfilme unserer Zeit.


Schon die englische Filmversion ist nicht leicht zu finden, noch schwieriger aber die deutsche Version, die von YouTube, Rumble und anderen Internetplattformen zensiert wurde.
Der Film kann in englischer Fassung gestreamt werden: 2000 Mules, Regie und Drehbuch: Dinesh D’Souza. Produzenten: Salem Media Group Inc., Catherine Engelbrecht, Gregg Phillips. USA 2022, 89 min., HD-Stream: 29,99 USD.


Zur deutsch kommentierten Version.

Zur Version mit einer Einführung von Arti von TranslatedPress, u.a. zu den Zensurmaßnahmen.

 

22. November 2020

Erweiterter Dokumentationsteil des Artikels »USA: Die gefälschte Wahl«

Am 3. November 2020 fanden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt, US-Präsident Donald Trump hatte sie in einem veritablen Marathon an Wahlkampfreden kreuz und quer durch fast alle Bundesstaaten als die wichtigsten Wahlen in der Geschichte des Landes überhaupt bezeichnet. Seine Taten hatten ihm den Ruf gesichert, alle seine Wahlversprechen eingehalten zu haben, seine Reden im Wahlkampf waren für ihn die einzige Möglichkeit, zum Volk direkt zu sprechen, und dieses strömte auch – trotz allen Corona-Terrors mit Abstand und Maske (v.a. in »demokratisch« regierten Bundesstaaten) in Scharen herbei, die Säle reichten nicht aus, um die Zahlen zu fassen, auf den Flughafenrollfeldern versammelten sich Tausende bis Zehntausende (!) begeisterter Zuhörer, um in sengender Sonne oder beißender Kälte, von Arizona bis Ohio, von Michigan bis Florida ihren gewählten Präsidenten hören zu können. Nichts wurde hierzulande darüber berichtet bzw. gesendet, die Kameraaugen von CNN und allen übrigen Verbreitern von fake news vom »kuwaitischen Brutkastenbaby« bis zum »Völkermord« von Srebrenica blieben auf wenige Menschen im Bildausschnitt verengt, fast alle Kommunikationskanäle blieben ihm eisern versperrt, selbst die Kurzmitteilungen des Präsidenten wurden vom US-Onlinedienst Twitter mit »Warnhinweisen« versehen (oder ganz gesperrt)...

Zum erweiterten Dokumentationsteil des Artikels »USA: Die gefälschte Wahl«,
aus Ketzerbriefe 224

Zum Originaldokument »Transition Integrity Project« (TIP) zum Artikel »USA: Die gefälschte Wahl«,
aus Ketzerbriefe 224

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