Stalingrad – diesmal ohne uns!
Die den Kaderschmieden des amerikanischen Multimilliardärs George Soros entsprungene Grüne Außenministerin und Kriegstreiberin Baerbock tönte jüngst, daß Deutschland und Europa Krieg gegen Rußland führen, was ihr SPD-Chef, der im Ping-Pong der Politniks die Rolle des »Zögerers« spielt, lügend dementierte, aber längst offensichtliche Tatsache ist: Deutsche Panzer rollen wieder gegen Rußland, Kampfjets sollen folgen, und deutsche Soldaten stehen schon lange im Frontstaat Ukraine, diesmal allerdings unter fremdem Befehl, als US-Vasallen. Und die Abermilliarden Kriegskosten zahlen ohnehin vom ersten Tag an wir, das Volk – nicht die Milliardäre und Bonzen!
Das ist nicht unser Krieg!Einhaltung Artikel 26 GG – kein Angriffskrieg von deutschem Boden!
Die Verfassung ist bekanntlich soviel wert, wie das Volk, das sie verteidigt. (So steht das lobenswerterweise auch als Schlußsatz am Ende der griechischen Verfassung, gilt aber immer und überall.) Ihr habt sie nicht verteidigt, als zuerst Willy Brandt 1972 die Verfassung durch seine Berufsverbote brach, nicht, als deutsche Gelder, Waffen und Soldaten verfassungswidrig gegen Jugoslawien eingesetzt wurden (nämlich unter SPD-Schröder und Grünen-Joschka); Jugoslawien hatte uns so wenig angegriffen wie Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien. Keineswegs russische, sondern Angriffskriege der USA und ihrer Vasallen haben nach dem letzten Weltkrieg weit mehr als sechs Millionen Tote gekostet: Koreaner, Vietnamesen, Iraker, Libyer, Syrer usw. – für »Demokratie« und »Menschenrechte«, nicht wahr, wie sie ja doch in den gehätschelten Handabhackerstaaten anscheinend blühen, da diese vom Westblock weder Bomben noch »N«GOs zu fürchten haben –, wobei kein müder Dollar je an die zerstörten Opferländer zwecks Entschädigung floß, kein US-Künstler sich zu distanzieren je genötigt wurde, kein US-Bürger gar enteignet oder US-Staatsvermögen beschlagnahmt wurde. Und Ihr habt mehrheitlich gefeixt, als die Sowjetunion totgerüstet unterging, die bei aller stalinistischen Entartung den inzwischen abgeräumten Lebensstandard im Westblock (das Schaufenster des Westens) erst ermöglichte (und direkt durch die noch nicht entartete Sowjetunion den 8-Std.-Tag und Tarifvertrag hierzulande – beides war nicht durch europäische Streiks erkämpft, sondern nur die Panikreaktion und der anschließende Kreidefraß der herrschenden Klasse Europas).
Auch Rußland hat Deutschland nicht angegriffen, nicht die USA, keinen EU- oder NATO-Staat. Außer einem Defensivschlag, der dann vor allen uns Europäer träfe, die sich als willige US-Lakaien dann allerdings nicht beschweren dürfen, ist es militärisch dafür, selbst wenn es wollte, viel zu schwach. Das Militärbudget der NATO ist mehr als 20fach größer als das der Russen, selbst mit China zusammen kommt Rußland nicht einmal auf die Hälfte der Militärausgaben der USA allein. Und kennen Sie einen einzigen Angriffskrieg, den stets der Stärkere vom Zaun bricht, bei dem nicht dem überfallenen Schwächeren der schwarze Peter zugeschoben, zugelogen wurde – vom Sender Gleiwitz bis zum Golf von Tonkin. Von den irakischen »Massenvernichtungswaffen«, die es dort im Gegensatz zu den USA bekanntermaßen nicht gab (sonst hätte Bush nicht wenige Tage nach Besetzung des Landes die Suche danach kategorisch einstellen lassen, um nicht allzu lange an seine Lügen zu erinnern), so wenig wie die Brutkastenbabys, die angeblich von Saddams Soldaten auf den Boden geknallt wurden, aber alle eiskalt gelogen waren, bis zu den analogen serbischen Massenvergewaltigungen und libyschen Viagra-Vergewaltigern: alles Auftragslügen, erfunden von spin doctors im Dienste der US-Regierung wie weiland von deren dankbarem Schüler Goebbels. Und heute soll's der Teufel Putin sein (in gerader Linie zur »jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung« des genannten Dr. Goebbels).
Freßt der Lügenpresse nicht länger aus der Hand!
»Geil − endlich bald wieder Krieg gegen Rußland!«
Man beachte das Datum des Flugblattes. Die vier Jahre Aufschub vor dem Krieg gegen Rußland, die uns durch die unerwartete, die Pläne des Megakapitals durchkreuzende Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten vergönnt waren, sind leider schnell und meist ungenutzt verstrichen.
Die Quittung folgte gleich nach der Wahlfälschung zugunsten Bidens (auch hier wissen Ketzerbriefe-Leser mehr). Nun stecken wir mittendrin, und in Wirklichkeit ist jedem klar, wem wir das zu verdanken haben.
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Zum 8. Jahrestag des Massenmordes von Odessa
Freilich gibt es viele unschöne Jahrestage, die aufgrund der vielen toten Zivilisten des Gedenkens würdig wären und sind – etwa die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die Massaker von Mỹ Lai oder Haditha oder die elfwöchige Bombardierung Jugoslawiens. Gerade heute jährt sich das Massaker von Odessa zum achten Mal – gemeint ist hier der Massenmord an Oppositionellen unter dem Kiewer Putschregime im Jahr 2014, nicht das Judenmassaker aus dem Jahr 1941 –, was in Zeiten schärfster und beinahe lückenloser Zensur und tobenden Russenhasses heute wohl nur sehr marginal in der Lügenpresse kommentiert werden wird, höchstens unvollständig und verdreht. Dabei stolpert man doch inzwischen mindestens wöchentlich über die Schlagzeilen über angebliche Massaker an der Zivilbevölkerung, besonders häufig über herbeigelogene wie in Butscha, Borodjanka oder Mariupol.
Ganz plötzlich mit Beginn des Ukraine-Kriegs konnte man regelmäßig die kuriose Beobachtung machen, daß bei einigen unserer Mitbürger (denen sonst bei jedem Angriffskrieg der letzten Jahrzehnte nur arrogante Gleichgültigkeit anzumerken war) die blaugelben Kullertränen gar nicht mehr versiegen wollten, da man so fassungslos über das menschliche Leid in der Ukraine sei, das nämlich in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg so noch nie dagewesen sei (gemeint sind natürlich nicht etwa die in den letzten acht Jahren von der Artillerie der Kiewer Putschisten zerfetzten russischsprachigen ukrainischen Staatsbürger im Donbass). Und da man als Deutscher so voll des Schmerzes über den Gedanken an Krieg ist, soll er noch lange, lange weitergehen, es werden nicht nur Ukraine-Flaggen mit Friedenstäubchen gehißt, sondern für viele Milliarden Euros Waffen, seit letztem Donnerstag »endlich« auch Panzer, in die Ukraine geliefert, auch um »unserem Ansehen« in der Ukraine nicht zu schaden – meinen unsere Politniks damit etwa den Ruf, den die Waffen-SS dort hinterlassen hat...? Wir fragen ja nur. Kurz, die Propaganda der letzten Wochen wäre wenigstens eine Spur weniger ekelhaft, wenn sie nicht auf so unendlich verlogenen Worten aufbauen würde. Und wie war das noch mal mit der Friedenspartei der Grünen? Tja, aber jedes grüne Blatt wird einmal braun, oder?!?
Nachdem im Februar 2014 der legitime Präsident der Ukraine, Janukowitsch, durch den Maidan-Putsch rechtsradikaler Nationalisten (die in ihrer Eigenschaft als Nationalisten allerdings nix gegen ihre Finanzierung mit Dollars oder Euros hatten, z.B. durch die Konrad-Adenauer-Stiftung) gestürzt worden war, gab es in der Ukraine großen Widerstand gegen das neue Kiewer Regime. Vor allem im Osten und Süden des Landes, Gebieten mit einem größerem Anteil an russischer Bevölkerung, gab es breite Proteste gegen das Putschregime der von ihr so genannten »Bandera-Dämonen«, und Odessa bildete im Frühjahr 2014 ein wichtiges Zentrum der Anti-Maidan-Bewegung, in dem es zu regelmäßigen Demonstrationen und Kundgebungen kam. Am Abend des 2.5.2014 überfiel ein Mob, angeführt von bekennenden Bandera-Faschisten... Zum vollständigen Artikel als PDF
Hurrah, das Gas ist alle!
Unser KETZERBRIEFE-Titelbild vom April 2022.
Auch zu bestellen als A3-Plakat.
»Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet«
Durch den Krieg in der Ukraine sowie diverse »Lockerungen« der extremen Unterdrückungsmaßnahmen des Corona-Regimes scheint die ganze Coronerei etwas an ihrer Aktualität eingebüßt zu haben. Dem ist aber keineswegs so. Denn die momentanen Erleichterungen wie der weitgehende Wegfall der Nötigung, einen (Erstickungs-)Maulkorb zu tragen, oder den Arierausweis für alltägliche Unternehmungen wie Restaurantbesuch oder Kino griffbereit zu haben, die durch Einscannen desselben auch lückenlos nachverfolgt werden, können jederzeit »bei Bedarf« wieder abgeschafft werden und werden es sicherlich spätestens mit Beginn der ganz gewöhnlichen jährlichen herbstlichen Erkältungszeit auch. Vor allem aber darf man sich nicht darüber hinwegtäuschen lassen, daß diese temporären »Lebenserleichterungen« nur der Ablenkung von der ernsthaft unser gesamtes bisheriges Leben in die tiefste Finsternis eines technisierten Mittelalters stürzenden sogenannten »Zeitenwende« darstellen. In Frankreich, dessen Bürger in den letzten eineinhalb Jahren extrem gequält wurden, steht dieser Tage die für ganz Europa relevante französische Präsidentenwahl an, für die Pappnase Macron kein Risiko eingehen kann (siehe auch den Beitrag der Woche vom 17.04.2022), und in Deutschland (wie dem restlichen Europa mit wenigen Ausnahmen wie Kroatien und Serbien beispielsweise) muß die Bevölkerung auf den Kriegskurs eingeschworen werden, der eine extreme Verelendung und Minimierung des Lebensstandards mit sich bringt, der sich auch nicht mehr erholen wird. Die Vernichtung Rußlands als eigenständiger Staat ist das eigentliche Ziel, dann kann Uncle Sam respektive die 400 Familien der politischen Vorteilsnehmer endlich hemmungslos agieren. Oder wie das der »Philantrop« George Soros ausdrückte: »Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt. Wir brauchen die Ukraine als Torpedo im Krieg gegen Rußland. Das Schicksal der Bürger dieses Landes interessiert uns überhaupt nicht«. Was für eine Verachtung muß die Soros-Rockefeller-Bande für all diejenigen haben, die sich ernsthaft einzureden versuchen, daß es um irgendwelche Menschenrechte, gar Staatssouveränität und Selbstbestimmung, harhar, ginge. Also müssen wir mindestens genauso illusionslos und zielstrebig sein wie die Feinde der Menschheit und ihre sowie ihrer spin doctors Vorgehensweise verstehen. Einen Propagandatrick führen wir im Folgenden vor; er ähnelt den von der PR-Firma Hill & Knowlton erfundenen Brutkastenbabies in Kuwait sowie den angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen, der ebenfalls von ihr erfundenen angeblichen serbischen Massenvergewaltigungen im ehemaligen Jugoslawien, den angeblichen Giftgaseinsätzen Husseins oder Assads etc., was in verblüffender Offenheit geäußert wird.
»Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet« –
oder: wie werden Horrorszenarien zu Corona designt?
Seit nunmehr zwei unerträglichen Jahren werden wir täglich mit bis zum Erbrechen immer denselben Horrorszenarien bezüglich Corona bombardiert – Millionen Tote zu erwarten! Das Gesundheitssystem kollabiert! Überlastung der Intensivbetten! Triage! –, die uns treffen würden, wenn wir nicht immer scheußlichere Gefängnismaßnahmen und Maskenterror ertragen, selbstverständlich zu unser aller Sicherheit. Und jedesmal stellte sich hinterher heraus, daß nichts davon stimmte. Bereits am 20.3.2020 wartete beispielsweise der SPIEGEL mit Szenarien auf, in denen ohne »Schutzmaßnahmen« mit 700 000 Toten binnen weniger Monate zu rechnen sei, bei »moderaten Schutzmaßnahmen« mit 500 000 Toten und Kollabieren des Gesundheitssystems und bei einem Lockdown bis März 2021 mit immer noch 100 000 Toten. Im Kleingedruckten liest man dann zwar, daß »diese Modell-rechnungen mit diversen Unsicherheiten behaftet« seien und daß sich herausstellen könnte, daß die Sterberate statt bei 1 % nur bei 0,1 % läge (was sie auch tut, also ähnlich wie bei der Grippe), aber die suggestiven Graphiken haben sich ins Hirn gegraben, hinterlassen ihren sicheren Eindruck und sind gar nicht mehr so leicht wieder rauszukriegen.
Daß diese Horrorszenarien nur zur Angstmacherei und Durchsetzung des Corona-Gefängnisses dienen, ist schon lange evident. Aber wo bekommt man schon mal mit, wie das im Detail funktioniert? Hier ein Beispiel:
Die britische Zeitschrift »The Spectator« hatte seit einer Weile immer wieder die Modellrechnungen von SAGE (Scientific Advisory Group for Emergencies) – laut Wikipedia und Selbstdarstellung eine Gruppe von sog. »unabhängigen« Wissenschaftlern, die die englische Regierung seit 2009 (erstmals bei der Schweinegrippe) in Notfällen »berät«, um die »richtigen« Entscheidungen und »Maßnahmen« treffen zu können, und die somit exakt strukturparallel zu und genauso »weise« wie Drosten, Wieler und Co. ist – mit den realen Zahlen verglichen und dabei festgestellt, daß diese in allen Fällen und selbst bei »Best-Case-Szenarien« weit unter allen Modellrechnungen lagen.* Im letzten Fall bzgl. der sog. Omikron-Welle war dem Herausgeber der Zeitschrift, Fraser Nelson, aufgefallen, daß SAGE nur noch das »Worst-Case-Szenario« unter der Annahme, daß Omikron genauso tödlich wie Delta sei, mit bis zu 6000 Toten pro Tag (!), veröffentlicht hatte, was nur durch erhebliche neue »Maßnahmen« bis zum erneuten Lockdown zu verhindern sei, so der Ratschlag an die Regierung, und natürlich auch das, was die Wahrheitspresse der breiten Öffentlichkeit mal wieder präsentierte. Deshalb hatte er sich in einem Twitter-Gespräch an den Vorsitzenden des SAGE-Covid-Modellierungskomitees, den Epidemiologen Prof. Graham Medley, gewandt, um ihn zu fragen, warum er kein Szenario mit geringerer Virulenz einbezogen habe, da dies nach allen vorliegenden Daten zu Omikron doch sehr wahrscheinlich sei und dann die Zahl der hospitalisierten Covid-Patienten ohne weitere Einschränkungen laut der viel realistischeren Statistik von JP Morgan nur bei 33,6 % des Spit-zenswerts vom Januar 2021 läge. Hier der sich anschließende Twitter-Dialog** vom 18.12.2021:
Hier die Übersetzung:
Graham Medley 4h
Was würde das bringen? Das ist keine schnippische Frage – ich möchte wirklich wissen, was die Entscheidungsträger Ihrer Meinung nach aus diesem Szenario lernen würden.
Fraser Nelson 3h
In dem von JP Morgan modellierten Szenario mit geringer Virulenz wären keine weiteren Be-schränkungen erforderlich, so daß Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft abgewendet werden könnte. Darf ich fragen, warum Sie dieses weniger alarmierende (und durchaus plausible) Szenario nicht für erwähnenswert hielten? Wie Ihre Frage, eine wirkliche Frage...
Graham Medley 3h
Sie kennen die Antwort. So steht es in dem Papier. Wenn jemand eine Linie in ein Diagramm zeichnet, bringt das keine weiteren Informationen. Entscheidungsträger sind im allgemeinen nur an Situationen interessiert, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen.
Vielleicht bin ich zu dumm, aber ich fürchte, ich kenne die Antwort nicht! Warum sollten Sie nicht – der Vollständigkeit halber – das Szenario hinzufügen, in dem Omikron weniger virulent ist und keine weiteren Einschränkungen erforderlich sind?
Ich meinte, Sie wissen, was passiert. Dieses Szenario sagt nichts aus. Die Entscheidungsträger müssen nicht entscheiden, wenn nichts passiert.
Danke, das hilft mir zu verstehen. Sie modellieren also ausschließlich schlechte Ergebnisse, die Ein-schränkungen erfordern, und lassen ebenso wahrscheinliche Ergebnisse weg, die keine Einschränkungen erfordern würden?
Graham Medley 1h
Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet. Es gibt einen Dialog, in dem die politischen Teams mit den Modellierern diskutieren, was sie für ihre Politik benötigen. [Hervorhebung von uns]
Fraser Nelson 1h
Okay, Sie wurden also gebeten, schlechte Omikron-Ergebnisse zu modellieren, ohne einen Kommentar zur Wahrscheinlichkeit abzugeben?
Reg 20 m
Dieser ganze Austausch hat mich mit offenem Mund zurückgelassen. Wenn ich an all die Existenzen denke, die hier auf dem Spiel stehen, vor allem weil sie es nicht für nötig halten, genaue Ergebnisse zu modellieren, da die Regierung dadurch nicht zum Handeln veranlaßt wird. Verdammt skandalös.
Graham Medley
antwortet an @ratboy101203 @FraserNelson und 3 andere
Wir modellieren die Szenarien, die für Entscheidungen nützlich sind. [Hervorhebung von uns]
Fraser Nelson und »Reg« (wer immer das sein mag) scheinen ob der zynischen und offenen Antwort des ach so »unabhängigen« SAGE-»Wissenschaftlers« Medley perplex, dabei ist sie doch nur ein Beleg für die Prostitution der Wissenschaft zur Durchsetzung der weltweiten Corona-Diktatur, von der zu 80 % »N«GO-finanzierten W»H«O über SAGE bis RKI und Drosten, und mit genau denselben Mitteln und »Modellen«, die auch die bereits eingeläutete Klima-Diktatur belegen sollen.*** Wir aber sollten uns von diesen »Prognosen« und »Szenarien«, d.h. gezielten und standardisierten Lügen, nicht verrückt machen lassen, sondern den Austausch suchen, um gegen dieses gigantische Propagandagebäude resistent zu werden und es bekämpfen zu können.
* Siehe hierzu ein paar eindrückliche (teils bis März 2022 reichende) Beispiele unter: https://data.spectator.co.uk/category/sage-scenarios (besucht am 22.4.2022).
** Siehe: https://www.spectator.co.uk/article/my-twitter-conversation-with-the-chairman-of-the-sage-covid-modelling-committee (besucht am 22.4.2022).
*** Siehe dazu die ausgezeichnete Analyse von Bernie Lewin: Wie die Wissenschaftler der Welt für den »Klimawan-del« weichgeklopft wurden, 2. Auflage 2021, AHRIMAN
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Grausame Kriegsverbrechen von ukrainischen Milizen an russischen Kriegsgefangenen
Während sich der Westblock vor Krokodilstränen über die arme Ukraine kaum mehr halten kann, gleichzeitig aber zumindest in Deutschland unsere verdammt hart erarbeiteten Steuergelder in ungeheuerlicher Milliardenhöhe v.a. für Angriffswaffen (wie war das nochmals mit Art. 26 GG?!?) verpulvert werden, wobei unsere einst händchenhaltend den allgemeinen Frieden herbeigurrenden Friedenstäubchen der Friedensbewegung und der Grünen nun unverhohlen und ungebremst haßerfüllt die ärgsten Kriegstreiber gegen Rußland sind (1), was sogar das Freiburger Lokalblatt Badische Zeitung mit einer verblüffend treffenden Karikatur zu würdigen wußte, stößt man aufgrund fehlender objektiver Kriegsberichterstattung und einer äußerst rigiden Zensur, die man bislang als Markenzeichen des untergegangenen Ostblocks ausschrie, nur äußerst schwer auf die andere Seite darstellende Nachrichten. Zensur ist im elektronischen Zeitalter eher leichter anstatt schwerer geworden (allerdings bei erfolgreichem „Durchfressen" einer unerwünschten Nachricht auch schneller als auf dem früheren Post- oder persönlichen Schmuggelweg in Form von Kassibern zu umgehen). Einige Videos über ukrainische „Selbstjustiz“ durch Zurschaustellen von (echten oder angeblichen) „Plünderern“ an Laternenpfählen mit heruntergelassenen Hosen mittels Klebeband oder Plastikfolien, auf die dann Männer und auch besonders ausgiebig keifende Hausfrauen unerträglich lange mit Stöcken einhieben (ob es wirklich „nur“ Plünderer waren? Auf jeden Fall wurden auch Kinder und Roma-Familien der gleichen Tortur unterzogen, nur hatte man Letzteren noch die Gesichter grün angemalt... Dabei keift es hierzulande doch schon „Rassismus“ und „Faschismus“, wenn man sich in der Kneipe ein „Zigeunerschnitzel“ bestellt), waren aufgetaucht, fanden aber keine nennenswerte mediale Beachtung in den „Qualitätsmedien“. Auf ein anderes Video, das Kriegsverbrechen mittels extrem brutaler und grausamer Mißhandlungen und unwiederbringlich letaler oder verkrüppelnder Folterung russischer Kriegsgefangener zeigt, haben wir schon hingewiesen respektive auf unserer Seite zugänglich gemacht. Nun tauchten im April erneut Videos aus der Umgebung von Kiew auf, die die Bestialität und rohe Abgebrühtheit ukrainischer Truppen, teilweise wohl ukrainische Nationalisten der „Georgischen Legion“, die bereits während des Maidan-Putsches 2014 für ihre Exzesse bekannt war, zeigen. (2) Sie tragen die blaue Armbinde der Zugehörigkeit zu ukrainischen Truppen oder Kampfverbänden. Das Video zeigt Hinrichtungen und/oder die stattgefundenen Abschlachtungen von offenbar auf dem Rückzug von Kiew bei Dmytrivka, ca. 10km südwestlich von Bucha, Ende März in einen Hinterhalt geratenen russischen Soldaten, also echte Kriegsverbrechen nach der Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen. Selbst die New York Times und andere internationale Medien mußten nach einigen Tagen widerwillig die Echtheit der Videos bestätigen, zu finden sind sie aber praktisch nirgends, höchstens ein paar Bilder oder völlig verpixelte Aufnahmen. Und die Ausdrucksweise der „Qualitätsmedien“ spricht für sich: da ist beispielsweise von einer „unrechtmäßigen Tötung" eines Soldaten die Rede oder von der immer noch recht harmlos klingenden „Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer“. Kein Wort über die Dialoge der Täter, über die grinsenden triumphierenden Fressen der Mörderbande, die stolz in die Kamera blicken und sich ihrer Straffreiheit gewiß sind wie die Hitlersche SS seinerzeit oder die neue SA („Antifa") hierzulande. Da keine Aufnahme mit Untertiteln zu den aufschlußreichen Gesprächsfetzen existiert, geben wir hier vorab einige Teile in Übersetzung wieder. Mindestens einem der toten russischen Kriegsgefangenen waren die Hände auf den Rücken gefesselt, was beweist, daß es die Ermordung Gefangener war; die Ukrainer werden sich kaum die Mühe gemacht haben, Gefechtstote hinterher zu fesseln.
Butscha, das neue Lügen-Srebrenica der NATO
Kaum wurden die Videos und Bilder der unter Bruch der Genfer Konvention über die Behandlung der Kriegsgefangenen von der ukrainischen Armee gefangenen und gefolterten russischen Soldaten, die man hinrichtete oder ihnen, gefesselt auf dem Boden liegend, mit Gewehrschüssen in die Beine so schwere Verletzungen zufügte, daß sie verbluteten oder unbehandelt nach wenigen Tagen zwangsweise starben, die man halbnackt bei Frost auf Pickups erfrieren ließ oder ihnen gefesselt die Gesichter zerschlug (siehe das Video auf unserer Seite), bekannt (1), tönten die "Qualitätsmedien" aus vollen Rohren, daß die russischen Soldaten auf ihrem Rückzug in einem Kiewer Vorort angeblich „Massaker an Zivilisten" begangen hätten. Diesen zeitlich abgestimmten Pingpong konnte man bereits seit Beginn der russischen Verteidigungsmaßnahmen gegen die NATO-Umklammerung beobachten: Hatte die russische Armee berichtet, daß zum wiederholten Mal die Evakuierung der Zivilisten aus Mariupol von ukrainischen Truppen durch Bruch der Waffenruhe verhindert worden war, tönten die „Qualitätsmedien“, die Russen hätten die Evakuierung verhindert, und kaum hatten die Russen von ukrainischem Terror gegen die Zivilbevölkerung in den östlichen Gebieten der Ukraine berichtet, trompeteten die „Qualitätsmedien“ in nicht enden wollenden Nachrichten über einen gezielten Luftangriff der russischen Armee auf eine angebliche Geburtsklinik, alles untermalt mit suggestivsten Bildern. Als hätte es keine Brutkastenlüge vor dem Angriff auf den Irak gegeben, keine Lügen über angebliche Massenvernichtungswaffen in demselben Irak und angebliche Giftgasattacken wiederum desselben Irak sowie Syriens auf ihre eigene Zivilbevölkerung, keine Fotos eines angeblich bosnisch-moslemischen Kriegsgefangenen in einem serbischen KZ, der sich hinterher als tuberkulöser Serbe auf freiem Fuß herausstellte, keine 2000 Gefechtstote in Srebrenica, die in 7000 ermordete moslemische Zivilisten verwandelt wurden etc. – kurzum, die Beispiele sind Legion, und sie entpuppten sich allesamt hinterher als dreist ausgestreute Lügen, was bei erfolgreicher imperialistischer US-Militärmission auch mindestens innerlich grinsend zugegeben wurde. Und das weiß jeder, denn natürlich weiß jeder immer alles, auch wenn er es nicht hören will.
Deshalb weiß auch spätestens jetzt der letzte Mohikaner, warum RT und Sputnik verboten wurden: Nicht "die Russen" haben in Butscha laut dem Biden-Knecht Scholz ein "Massaker" verübt, sondern offensichtlich ukrainische Nationalisten und Faschisten.
Hier die bezeichnenden Fakten, die wir nicht wissen sollen:
Am 30.3.2022 haben sich die russischen Streitkräfte aus dem Kiewer Vorort Butscha zurückgezogen, was der Bürgermeister desselben am nächsten Tag, dem 31.3.2022, in einem Interview freudestrahlend bestätigte. In diesem und in einem weiteren Interview am 1.4.2022 ließ er kein einziges Wort über die zu diesem Zeitpunkt angeblich laut Angaben des Pentagon (!) schon zwei Wochen überall auf den Straßen Butschas liegenden Leichen fallen! (2)
Die ukrainische Polizei hat ihren Einzug in Butscha gefilmt. Der 8minütige Videobericht, welchen sie am 4.4.2022 ins Netz stellten, zeigt die Straßen von Butscha, zerstörte Fahrzeuge und Zerstörungen an einzelnen Häusern, aber keine einzige Leiche! Es finden mehrere Interviews mit Zivilisten aus Butscha statt, aber auch darin wird das sogenannte "Massaker" mit keinem einzigen Wort erwähnt. (Inzwischen hat dieses harmlose Video in Youtube eine Altersbeschränkung (?!) und kann nur noch mit Anmeldung angeschaut werden; in seltenen Fällen findet man noch einen Umweg.)
Dafür hört man in einem Video eines gewissen Korotkikh, einem bekannten Asov-Faschisten, veröffentlicht unter dem Titel: "BOATSMAN BOYS in Butscha" einen kurzen Dialog: "Da sind Jungs ohne blaue Armbinde, können wir auf sie schießen?" – "Scheiße, ja". (3) Den Schlüssel zu der Armbindenfarbe liefert ein Artikel auf dem ukrainischen Nachrichtenportal Lb.ua vom 2.4.2022 mit der bezeichnenden Überschrift "Special Forces Regiment SAFARI Begins Clearing Operation in Bucha from Saboteurs and Accomplices of Russia – National Police". (4) Blaue Armbinden tragen Angehörige der ukrainischen Streitkräfte und ihre Sympathisanten. Weiße Armbinden tragen russische Soldaten und ihre Sympathi-santen. Die Leichen, die uns so verdammt spät als Opfer des angeblich "russischen Massakers" präsentiert wurden, trugen, wie die Aufnahmen des Kriegsreporters Alexander Koz belegen, keine oder weiße Armbinden... (5)
Da die Butscha-Lüge sich inzwischen herumzusprechen beginnt, wurde das nächste "russische Massaker", das noch viiieel schlimmer sein soll, aus dem Ärmel gezaubert, und weitere sind offensichtlich in Vorbereitung (weshalb wohl der dringende Appell ukrainischer Behörden an alle Bürger im Donbass, zu fliehen, so lange es noch geht?!?), um den Russen angehängt zu werden.
Wir empfehlen die Dokumentationen von Thomas Röper im Anti-Spiegel, der die Aufgabe "audiatur et altera pars" – gehaßt von den Vertretern der Gewalt und Lüge – in vorbildlicher Weise erfüllt. (6)
____________________________
(1) Diese Informationen wurden über RT, Sputnik oder den Anti-Spiegel bekannt, von denen die beiden ersteren zu diesem Zeitpunkt unter erneutem Bruch unserer Verfassung, diesmal des bereits so häufig geschändeten Art. 5 GG, verboten worden waren, aber im Internet alternative Möglichkeiten aufgetan hatten. Genaueres dazu in unserem Beitrag zur Woche "Weg mit dem schändlichen Verbot von RT und Sputnik!" vom 11.4.2022. (2) https://youtu.be/ItpCmtDawhw (3) https://www.youtube.com/watch?v=Dl3qnVFuw4c(4) Klicken Sie hier(5) https://unser-mitteleuropa.com/ukrainekrieg-das-fake-news-maerchen-des-massakers-von-bucha/6https://www.anti-spiegel.ru(6) https://www.anti-spiegel.ru
Ukrainische Kriegsverbrechen – und der Westblock hält Maulaffen feil!
Übersetzung des Gesprochenen im Video:(Unverständliches Gerede, während sich der Kameramann einem Gefangenen nähert. Männer in Flecktarn liegen und manche sitzen mit ausgestreckten Beinen auf Betonplattenboden im Freien, viele haben Blutflecke auf der Uniform. Andere Männer in Flecktarn, bewaffnet, gehen umher.)
Soldat: "Frag ihn nach den Spähern, ich habe Aufklärer gesehen [Unverständliches]"
(Soldat tritt Gefangenen)
Kameramann: "Wo sind die Aufklärer?"
Kriegsgefangener (liegt auf dem Boden): "Also, an der linken Seite ..."
Kameramann (packt liegenden Gefangenen am Sack, den dieser über dem Kopf hat): "Wo?"
Kriegsgefangener: "Wenn man da hinkommt, ins Dorf, an der linken Seite."
Kameramann: "Linke Seite – wo genau?" (lässt Gefangenen wieder hinunter, jemand stößt den Sturmgewehrlauf in die Rippen des Gefangenen) "Red schon!" (zieht den Sack vom Kopf des Gefangenen, dessen Gesicht voller frischen oder verkrusteten Blutes ist) "Sprich lauter, du Schlampe!"
Stimme im Hintergrund: "Wer hat Verwandte in der Ukraine, ihr Homos?"
Kameramann: "Woher kommst du? Rede."
(Gefangener ist nicht ansprechbar, flüstert unhörbar)
Kameramann: "Woher, frag ich?" (er schreit) "Sag schon, woher?!" (dann ruhig) "Er hat das Bewusstsein verloren."
Im Hintergrund: "Wir haben hier schon keinen Platz mehr für sie."
Im Hintergrund: "... wollten fliehen – die Staatsanwaltschaft hat sie gekrallt."
Soldat im Hintergrund: "Wer kommt als nächstes?"
(Im Hintergrund sind immer wieder Leute zu hören, die andere nach ihrem vollen Namen, Rang, ihrem Geburtsort und ihrer Adresse fragen. Auch findet anscheinend ein Funkgespräch statt. Einer der Soldaten kommentiert die Antwort eines Gefangenen hämisch mit Putin- und Schoigu-Vergleichen.)
Im Hintergrund: "... Ist auf einer Landmine hochgegangen, Scheiße."
Kameramann: "Dreh ihn um."
Kameramann: "Die Beine sind durch, was? Durchgeschossen?"
Soldat: "Ja."
(Soldat dreht den Gefangenen auf die linke Seite. Schmerzhaftes Stöhnen ist zu hören.)
Kameramann: "Ich glaube, das war’s. Er ist im Arsch. Ja, im Arsch. Er ist im Arsch."
Im Hintergrund: "... waren dafür da, auf Charkow abzurotzen, du Hure?!"
Im Hintergrund (ukrainisch): "Hinlegen, hinlegen!"
Schrei im Hintergrund: "Du lügst, Scheiße! [unverständlich] ... weil ihr auf Charkow abgerotzt habt, ihr benutzten Kondome, Scheiße!"
Kameramann (nähert sich weiterem Gefangenen mit Sack über dem Kopf, der regungslos auf dem Rücken liegt. Dieser hat unten links auf der Jacke, im Genitalbereich und am rechten Bein große Blutflecke. Ein anderer Soldat außerhalb des Bildes tritt ihn): "Einfach ein Bär, Scheiße."
Soldat im Hintergrund: "Du bist doch ein Offizier, du Blödarsch, und ihr Blödärsche habt auf Hochhäuser abgerotzt, Scheiße!!!"
Kameramann (nimmt liegendem Gefangenen den Sack vom Kopf): "Du Schlampe, Scheiße. Ethnie?"
Gefangener: "Aserbaidschaner. Dokumente vorhanden."
Kameramann: "Warum biste hierhergekommen, Scheiße?"
Gefangener: "Es war ein Befehl."
Kameramann: "Ein Befehl kam, Scheiße?" (stülpt den Sack wieder über den Kopf des Gefangenen)
Im Hintergrund: "Hast die Gegend ausgekundschaftet? ... Was hast du hier getan, du persönlich? "
Andere Stimme im Hintergrund: "Zurückgeschossen, sagt er, Scheiße."
Kameramann (nähert sich weiterem Gefangenen, der bäuchlings mit erhobenen Händen auf dem Boden liegt): "Hier war eine Tiefenaufklärungskompanie von euch, wie viele Leute zählte sie?"
Im Hintergrund: "Hier, nehmt diesen da schon mit, ..." [unverständlich] "... Beil, der hat gerade ein gebrochenes Bein ..." [unverständlich]
Gefangener: "Die in unserem Regiment, das am 6. März eingerückt ist, hatte 50 Mann."
Im Hintergrund: "Durchgeschossen? Bein durchgeschossen?"
Anderer Mann im Hintergrund: "Ja doch, schon durchgeschossen, scheiß drauf."
Kameramann: (zeigt Beine des Gefangenen): "Gebrochenes Bein? ja?"
Jemand anderes: "Bein gebrochen." "Soll er in den Kofferraum oder was?"
Im Hintergrund: "Sind hier Offiziere?"
Andere Stimme im Hintergrund: "Halt, bleib stehen. Stehenbleiben."
(Metallisches Klacken zu hören – allem Anschein nach Bedienen des Verschlusses und des Feuerwahlhebelseines Kalaschnikow-Sturmgewehrs)
Im Hintergrund: "Hör mal, gib mal her."
(Die Kamera schwenkt auf einen stehenden bärtigen Mann in schwarzem Oberteil und dunklen Hosen mit orangem Band am linken Arm. Die Kamera schwenkt weiter nach rechts zu einem Minibus mit offener Seitentür aus dem Gefangene mit verbundenen Händen herausausgeführt werden. Ein "Hallo" ist zu hören. Ein Schussfällt. Mann in Schwarz rollt über den Rücken ins Bild, schreit leise auf. Ein weiterer Schuss fällt, ein Soldat stößt einem soeben ausgestiegenen kahlrasierten Gefangenen in Flecktarn den Sturmgewehrlauf in die Kniekehle, ein Schuss bricht, er bleibt liegen. Ein weiterer Gefangener steigt aus und geht sofort in die Knie.)
Im Hintergrund: "Geh weg! Zur Seite sollst du gehen!"
(Soldat schießt auch ihm ins Bein. Er fällt um, schreit leise auf, stöhnt dann vor Schmerz.)
Im Hintergrund: "Wer sind hier die Offiziere? Offiziere? Wer?"
(Das Video bricht an dieser Stelle ab.)
Das obszöne zweierlei Maß
Die aktuellen NATO-Kriegsübungen gegen Rußland und die "abtrünnigen" Republiken im Osten der Ukraïne haben ein historisches Vorspiel: das elfwöchige, mit atomar verseuchter Munition durchgeführte NATO-Bombardement auf Serbien mit anschließender ebenso völkerrechtswidriger Abtrennung des Kosovo. Damals tönte die Presse, man könne "Angriffskrieg" – von der deutschen Verfassung expressis verbis verboten (Art. 26 GG) – "nicht definieren". Heute plärrt sie die russischen militärischen Notwehrmaßnahmen gegen die drohende, weitgehend abgeschlossene NATO-Umzingelung und die Provokationen der Faschischmus-affinen Ukraïne genau als einen solchen aus. Im Vorfeld des NATO-Kriegsverbrechens – März 1999 – veröffentlichten wir das nachfolgende Flugblatt über das obszöne zweierlei Maß des Lügengesindels in NATO-Diensten:
Die Handgranate im Care-Paket
Der zensierte und nur auf Umwegen erreichbare „Feindsender“ Russia Today (RT) berichtete (mal wieder im Gegensatz zu unserer Wahrheitspresse):
Mehrere Angestellte des Flughafens Galileo Galilei in Pisa weigerten sich, einen der Frachtflüge zu beladen, der als humanitäre Hilfslieferung für die Ukraine angekündigt war. Die Kisten sollten keine Lebensmittel und Medikamente, sondern Waffen, Munition und Sprengstoff enthalten haben, teilte die Gewerkschaft Unione Sindacale di Base (USB) (...) in einer Erklärung mit. Der Verband erklärte: „Wir verurteilen diese offenkundige Betrugsaktion auf das schärfste, die auf zynische Weise die ‚humanitäre᾽ Hilfe als Vorwand benutzt, um den Krieg in der Ukraine anzuheizen.“
(...) Unterdessen schlossen sich die Hafenarbeiter des nahegelegenen Hafens von Livorno (...) dem Protest an und lobten ihre Kollegen am Flughafen dafür, daß sie für ihre Werte einstehen. Die USB-Sektion von Livorno gab in einer Erklärung bekannt: „Wir stehen an der Seite des ukrainischen Volkes, des Donbass und Russlands und wollen uns nicht in diesen Konflikt einmischen."...
Warum sind die Benzinpreise explodiert?
Jedenfalls nicht wegen des gegenwärtigen Krieges, d.h. des Ausbruchsversuches Rußlands aus seiner tödlich werdenden militärischen Einkreisung. Denn die EU-Staaten beziehen nur einen mäßigen Teil ihres Öls aus Rußland, auch der deutsche Teil der EU (Gas ist kein Öl). Darüber hinaus hätte sich die EU durch ihre willige Komplizenschaft an dem schändlichen und durch gar nichts gerechtfertigten US-Überfall auf den Irak nicht ihre wichtigste Erdölquelle zerstören müssen.
Da auch die Lügenpresse sich dazu äußern muß, bestätigt sie diese unbestreitbare Tatsache meistens, aber wieverquast und irreführend! Es lohnt sich sehr, ihr dabei auf die Schmierfinger zu schauen, denn so heimtückisch sie alles verdreht – über ihre Kriegspropaganda schweigen wir diesmal –, an der Wirklichkeit kommt sie doch nicht ganz vorbei und versteckt daher den wahren Grund meistens in den letzten Sätzen: übertriebene Steuern, deren Ziel die Erwürgung der individuellen, d.h. angenehmen, weil unbevormundeten Mobilität ist, jenes zentrale Neidobjekt der Stinker und Denunzianten, deren Lebensinhalt es ist, anderen in die Suppe zu spucken, nachdem sie ihre haben anbrennen lassen und dadurch Staats- und Presselieblinge geworden sind.
Als es noch galt, das Volk des Westblocks gegenüber dem durch Krieg und stalinistische Mißregierung (die ihrerseits eine Kriegsfolge war) ausgebluteten und verarmten Ostblock zu ködern, wurde die Mobilität in ihm nicht behindert, ganz im Gegenteil. Die Besteuerung hatte darum im Westblock jahrzehntelang die einzig gerechte und vernünftige Form, die zu ihr paßt:
DIE ZWECKBINDUNG DER MINERALÖLSTEUER.
Das heißt: der Treibstoff wurde genau in dem Maße besteuert, wie es die Kosten des Straßenbaus erforderten, nicht mehr und nicht weniger. Das funktionierte jahrzehntelang reibungslos und blendend, bis der Ostblock schwächelte, dem Westblock daher der Kamm schwoll, der US-Wolf seine Kreidediät einstellte und die grüne Pest einsetzte. (Pest deshalb, weil die angeblichen von Anfang an unechten »Grünen«, Retortenkinder der Presse, der Geburtenkontrolle auswichen wie der Teufel dem Weihwasser und nur perspektivlos, aber dafür uferlos Verzicht, Verzicht, Verzicht forderten.)
WIR FORDERN DIE WIEDEREINFÜHRUNG DER ZWECKBINDUNG DER MINERALÖLSTEUER! ERSATZLOSES VERSCHWINDEN ALLER SONDERSTEUERN!
Denn kaum hatte sich die grüne Pest unter dem Applaus der Lügenpresse eingenistet, verschwand klammheimlich diese Zweckbindung.
WIR FORDERN SIE ZURÜCK!
Wird diese Parole nicht unverwässert und unverändert beibehalten, dann wird jede Gegenwehr gegen die Vernichtung unseres in Jahrhunderten erkämpften Lebensstandards im süßlich-giftigen Geblubber der Lügenpresse ersäuft und nichts erreicht. Denn seit Bernays (USA) und seinem leider vorzüglichen Schüler Goebbels (Deutschland) beherrscht diese einheitlich und perfekt alle Suggestionstechniken. DENN:
1) Der Krieg ist nur ein Vorwand zur Benzinpreisexplosion. Egal, wie »man« uns hinterher mit deren verlogenen und tausendfachen »Lockerungen« an der Nase herumführen wird: der seit Jahrzehnten nicht locker gelassene Plan ist die Zerstörung unserer Autos, sei es durch Preistreiberei mittels gewöhnlicher Gewalt (also Sondersteuern statt Zweckbindung derselben), sei es durch tausend Schikanen auf der Basis von Feinstaub- und Klima-Märchen. Die grüne Pest bleibt unermüdlich und fanatisch, aber sie ist nur die Speerspitze der Soros/Rockefeller-Bande, d.h. des weltbeherrschenden US-Megakapitals. (So hat allein der besagte Mr. Soros vor wenigen Wochen 40% der gesamten polnischen Presse aufgekauft und selbst das »aus der Westentasche« bezahlt – machen Sie sich mal die Dimensionen klar! Die mit diesen und anderen Mitteln gleichgeschaltete Presse bindet sie Ihnen nicht auf die Nase.)
Einzig die unverhältnismäßige Steigerung der Dieselpreise geht auf Kriegskonto, denn mit Diesel fahren Panzer. Sie fahren wieder gegen Rußland wie ehemals unter Hitler; nur jetzt fahren sie, bezahlt in riesigen Mengen von unseren Steuern, für die Herren Soros und Rockefeller bzw. die von diesen geführten »vierhundert Familien«, denen mindestens die Hälfte von allem gehört, was man besitzen kann. Wer pathetisch oder weinerlich über »DEN KRIEG, DEN KRIEG« greint, braucht nur die Waff enlieferungen an die sehr künstlich erzeugte Ukraïne zu unterlassen, und schon ist der bö-bö-böse Krieg weg. Und wer sich darüber erregt, daß das an die Wand gedrückte Rußland aus der tödlichen Schlinge auszubrechen versucht, die seit Jahr und Tag um seinen Hals gelegt wird, hätte halt den Maidan-Putsch nicht organisieren und finanzieren dürfen. Dann hätte die Ukraïne noch ihre rechtmäßig (und ohne Fälschungen) gewählte Regierung, wir unsere Gas-Versorgung und unsere Gewalthaber keinen Vorwand zur Benzinpreis-Explosion.
Audiatur et altera pars
Angesichts der tobsüchtigen bis tollwütigen Kriegshetze des Westblocks seien hier Präsident Putins Ansprachen an die Nation vom 21.2.2022 und vom 24.2.2022 in Auszügen wiedergegeben (seine historisch haltlosen, weil beschränkten Äußerungen zu Lenin möge der Interessierte selbst nachlesen; er sei in diesem Zusammenhang auf die Ausführungen von Peter Priskil im Anhang des von ihm herausgegebenen Buches "Kronstadt, Texte von Lenin, Trotzki u.a.", S. 154–169, verwiesen, zu Lenin s. unten).
Unsere Leser seien außerdem auf die hochinteressante Stellungnahme der Berliner Freidenker zur fast pathologisch russophob zu nennenden Kriegshysterie in Hitlers Nachfolgestaat verwiesen.
Alle gegenwärtigen und zukünftigen Zensurmaßnahmen betreffend, rufen wir noch einmal den Art. 5 der so vielfach gebrochenen und geschändeten deutschen Verfassung in Erinnerung.
Grundgesetz Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Zu Präsident Putins Rede an die Nation vom 21. Februar 2022 zur Anerkennung der Republiken Donezk und Lugansk in Auszügen
Zu Präsident Putins Rede vom 24.2.2022 an das russische Volk zum Beginn der Militäroperation
Zum Beitrag des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V., Landesverband Berlin: "Zur Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine"
Lenin zur Ukraine - ein frühes Dokument
Was Lenin wirklich zum "Problem Ukraine" im Vielvölkerstaat Rußland geäußert hat, geht mit nicht zu überbietender Klarheit aus dem nachfolgenden Dokument hervor. Es straft die Kläfferei des Westblocks über das "Völkergefängnis Sowjetunion" ebenso Lügen (wenigstens bis zu Lenins Tod 1924 und der sehr schnell danach einsetzenden Entmachtung Trotzkis) wie die leider sehr national beschränkten, kommunistenfeindlichen Äußerungen Putins, der, nach Trumps gefälschter Abwahl wieder ins Visier der kriegslüsternen Soros/Rockefeller-Bande und ihrer Vasallenanhängsel geraten, bedingungslose und ungeteilte Solidarität und Unterstützung verdient!
Zum Faksimile 'Lenin zur Ukraine'
(Prawda Juni 1917, Lenin Werke Bd. 25, S. 81f)